Darsteller:
Elijah Wood (Frodo Beutlin)
Ian McKellen (Gandalf)
Liv Tyler (Arwen)
Viggo Mortensen (Aragorn)
Sean Astin (Samweis Gamdschie)
Cate Blanchett (Galadriel)
John Rhys-Davies (Gimli)
Billy Boyd (Peregrin Tuk)
Christopher Lee (Saruman der Weiße)
Ian Holm (Bilbo Beutlin)
Regie:
Peter Jackson
Produzenten:
Barrie M. Osborne, Tim Sanders, Peter Jackson
Drehbuch:
Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson
Musik:
Howard Shore, Jamie Selkrik
Kamera:
Andrew Lesnie
Schnitt:
John Gilbert, Grant Major |
Inhalt:
Der schüchterne, junge
Hobbit Frodo Beutlin erbt einen Ring. Aber dieser Ring ist mehr als nur
ein Schmuckstück. Es ist der Meister-Ring, der eine, der alles beherrscht,
ein Werkzeug absoluter Macht, das es Sauron, dem abgrundtief bösen Herrn
von Mordor, erlauben würde, Mittelerde zu beherrschen und ihre Völker
zu versklaven. Es sei denn, Frodo und seinen treuen Gefährten, die sich
aus Menschen, Hobbits, einem Zauberer, einem Zwerg und einem Elben zusammensetzen,
gelingt es, den Ring über ganz Mittelerde zu transportieren, um ihn in
den Tiefen des Orodruin, des Feurigen Berges, in die Schicksalsklüfte,
wo er von Sauron selbst gegossen wurde, zu werfen und für immer zu zerstören.
Doch diese Reise bedeutet, tief in Feindesgebiet einzudringen, wo der
Dunkle Herr regiert und seine Armeen von Orks um sich schart. Aber nicht
nur von außen müssen die Gefährten das Böse bekämpfen, sondern auch Uneinigkeiten
innerhalb der Gruppe und den zersetzenden Einfluss des Ringes selbst.
Die gesamte Zukunft ist untrennbar mit dem Schicksal der Gefährten verbunden.
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Oscars 2001
®
Andrew Lesnie (Beste
Kamera)
Jim Rygiel, Randall William Cook, Richard Taylor, Mark Stetson (Beste
Visuelle Effekte)
Peter Owen, Richard Taylor (Bestes Make Up)
Howard Shore (Beste Musik)
Oscar-Nominierung 2001
Bester
Film
Ian McKellen (Bester Nebendarsteller)
Peter Jackson (Beste Regie)
Grant Major und Dan Hennah (Beste Ausstattung)
Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson (Beste Drehbuch-Adaption)
Ngila Dickson, Richard Taylor (Beste Kostüme)
Christopher Boyes, Michael Semanick, Gethin Creagh, Hammond Peek (Bester
Ton)
John Gilbert (Bester Schnitt)
Enya, Nicky Ryan, Roma Ryan für "May It Be" (Bester Song) |