{[Staub]}
oder
© 2007 Friedrich K. Wolfen
"...Ein Specht, siehst du ein Specht!"
"Wölfchen, es ist kein Specht. Es ist eine Schleiereule."
Er stand auf. Mit Betonung:
"Ich habe ein außerordentlich feines Empfinden dafür,
ich vermute, du bist gewillt, dich über mich lustig zu machen.
Wird diese Vermute zur Gewißheit, so schlage ich dich nieder."
Ihr Gelächter klang weit durch die Fichten.
(Kurt Tucholsky: Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte)
Joe
Palmer hatte seine Frau innerhalb von zwanzig Ehejahren nie betrogen oder auch
nur einer anderen Frau hinterher geguckt, geschweige denn, sie begehrt. Das
ändert nichts an der Tatsache, dass die werte Marsha Palmer nun tot in der
Tiefkühltruhe in einer Niesche des Wohnzimmers liegt (ihre kalten, blauen
Finger umklammern immer noch den Besenstiel in dessen Amen sie starb). Joe
macht sich nichts aus Frauen – seine
Arbeit lässt dafür keinen Spielraum. Joe ist Staubfarmer.
An dem
Tag, an dem wir Joe besuchen (als unsichtbare Eindringlinge in seinen privaten
Mikrokosmos versteht sich, denn er lässt seit Jahren niemanden mehr in seine
kleine Schatzkammer im Keller) liegt Marsha schon knapp drei Wochen mit den
Fischstäbchen und der angefangenen Packung Pommes Frites in ihrem Schoss,
zwischen auftauenden Schweinehaxen und aufgedunsenen Gänseleibern, die gierig
ihr geronnenes Blut aufsaugen. Sie ist mit ihren eins neunundsiebzig nicht
unbedingt eine Hühnin gewesen, doch weigert sich die anderthalb Meter lange
Kühltruhe trotzdem die ungebetene Besucherin in ihrer vollen Größe zu
beherbergen. Ihre blau angelaufenen Füße, die noch immer die spießigen
blau-roten Pantoffel trotzig in die Luft heben, gucken schlichtweg aus der
Truhe heraus und verhindern so, dass die Tür ganz zuklappen und die Kühltrue
ihrer Aufgabe fachgeregt nachkommen kann. Maden tummeln sich im Fleisch der
toten Schweine und Gänse und Ehefrauen.
Es
stinkt nach Tod auf Eis.
Joe hat
sich längst an den bestialischen Gestank gewöhnt, wir sollten uns besser auch
schnell an den Geruch gewöhnen, wenn wir ihn heute bei der Ernte
Gesellschaft leisten wollen.
Seine Besuche
an der Oberfläche sind kurz und Zweck orientiert, die meiste Zeit
verbringt er mit seiner Staubfarm im Keller. Mit geschlossenen Augen entriegelt
Joe das Schloss der Kellertür, öffnet diese ganz sacht und schließt sie wieder
hinter sich zu. Die Gefahr, dass jemand in den Keller eindringen und mit einem
Besen der Farm zu Leibe rücken könnte, liegt zwar auf Eis (ich denke, Marsha
hätte Verständnis für dieses Wortspiel), doch kann man nie vorsichtig genug sein
... schließlich haben wir es ja auch in den Keller geschafft.
Psst! -
es geht los! Joe wirft sich auf den Boden und öffnet erst jetzt wieder seine
Augen (vor einigen Tagen noch lief er dumm wie ein Kind, das ertasten wollte,
ob die rot glühte Herdplatte aus Marmelade bestünde, in das helle Licht, das
ihn strafend und wohlwissend seiner Tat grell in die Augen stach). Auf dem
rot-blauen Teppich liegend, robbt er sich vorbei an dem Treppenabsatz, der zum
ersten Stockwerk führt (welches so wie das Erdgeschoss klar das Terrain seiner
Frau war), vorbei an der rot-braunen Lache geronnenen Ehefrauenblutes neben der
Niesche mit der Kühltruhe, hin zum Telefonschrank. Das rostfarbene Pulver, das
einst durch Marshas Aterien und Venen floß, klammert sich vorwurfsvoll an den
dürren Beinen des über den Teppich kriechenden Mannes fest als wolle es ihn an
seine Gelübde erinnern, das er vor rund zwanzig Jahren in einer schäbigen,
texanischen Kapelle ablegte. Doch dies ist niederer und unwürdiger Staub. Joe
möchte den weichen, flockigen Staub haben, der sich nach einigen Tagen Wirbelei
gerne auf Holz- und Glasmöbeln eine Ruhepause gönnt, um dann beim nächsten
Windstoß wieder auf Reise zu gehen.
Die
tiefe Wintersonne späht neugierig durch das dreckige Fenster hinein als wolle
sie schauen, wo zwei ihrer Sprösslinge geblieben sind, die sie seit zwanzig
Tagen nicht mehr zu Gesicht bekam. Sprössling eins versteckt sich auf dem
Boden, um ihren strafenden und stechenden Blicken zu entgehen; Sprössling zwei
liegt in ihrer Kühltruhe (naja, sie versucht es zu mindestens). Das ganze Wohnzimmer ist durch einen
gold-braunen Schleier verhangen, der vom Gestank des Mordes dunkel verfärbt
wird und sich zunehmend auf die Möbel und den Boden legt. Ein Schwarm von
Staubwolken und -kolonien weht dem kriechenden Mann wie ein Brautschleier nach,
er muss sein Tempo drosseln, wenn er seine Beute nicht verscheuchen will.
Wir
beeilen uns, um Joe nicht aus den Augen zu verlieren. Die Routine lässt ihn
heute viel schneller und zielsicherer voran schleichen. Dass dabei viel Staub
vom Boden aufschreckt und verscheucht wird, stört ihn nicht mehr, er weiß
jetzt, wo er den besten Staub ernten kann.
Dann verlieren wir in kurz aus den Augen. Die Sonne – immer noch nach ihren
zwei verlorenen Schäfchen suchend – lehnt sich weiter gegen die verschlossene
Fensterscheibe. Die Luft ist stickig und von Luftschlössern aus Staub
bevölkert, die, von den suchenden Augen der Sonne erhellt, nicht weniger
funkeln als New York City und Paris bei Nacht. In diesem Meer aus wirbelnden
Luftfischen und -walen beträgt die Sichtweite weniger als einen Meter. Wir
folgen also Joes Beispiel und legen uns auf den Boden, um dem schrillen
Glimmern zu entkommen – und da entdecken wir auch Joe wieder, er ist bereits
unter dem Telefonschrank angekommen und beginnt mit der Ernte des Tages.
Behutsam
wie eine Mutter, die zum ersten Male ihr Neugeborenes nach Stunden der Wehen in
den Armen halten kann, streicht er über die glatte Oberfläche der untersten
Ebene des Schrankes. Staub sammelt sich in seinen knochigen und knotigen
Klauen. Nach wenigen Minuten ist die Arbeit vollbracht. Die drei Ebenen des
Telefonschranks und der Spalt zwischen Schrankboden und Linoleum sind nun frei
von Staub. Joe klatscht seine Hände, deren Innenseiten grau vom Staub sind,
lautlos zusammen und reibt diese an einander wie ein Kind, das im Sandkasten
eine Wurst zwischen den Händen rollt.
Joe
Palmer ist Stolz auf seine Arbeit und betrachtet voller Vorfreude den
gesponnenen Faden aus Staub in seinen Händen. Nach einigen Sekunden der
Betrachtung krächzt er: Giraffe. Wir
erschrecken beim Klang der heiseren und trockenen Stimme des Mannes. Wenn die
Wüste Sahara reden könnte, spräche sie mit der Stimme von Joe Palmer. Weder
seine Frau in der Tiefkühltruhe noch die Möbel noch die Sonne (sie scheint für
diesen Tag bereits das Interesse an Joe und Marsha Palmer verloren zu haben)
reagieren auf seine Worte. Giraffe, sagt er ein zweites Mal, wobei er seine
grau-gelben Zähne und das weiße Zahnfleisch entblößt und wie ein Kind oder ein geistig
benachteiligter Mensch lacht. Den Impuls, vor Freude in die Hände zu klatschen,
unterdrückt er, um seine Arbeit nicht zu Nichte zu machen.
Seine
Freude ist verständlich und wir freuen uns natürlich für ihn. Eine Giraffe.
Eine ganze Giraffe. Es gibt Tage, da er nicht einmal genug Material für ein
Schwein oder ein kleines Fohlen zusammen klauben kann, aber eine Giraffe – eine
ganze Giraffe – das ist doch etwas! Ein Grund zur Freude.
Joe
Palmer legt den Staubfaden sachte in den Tresor seiner linken Hand, schließt
die fünf Riegel über seinen Schatz und macht sich für den Rückweg bereit. Dabei
achtet er darauf, sich beim Umdrehen nicht doch noch einen der beißenden
Lichtsplitter ins Gesicht (oder gar die Augen) zu stechen. Wieder vorbei an den
leer geernteten Möbelstücken und der Niesche, wo seine Frau weiterhin in ihrem
kühlen Mausoleum mit ihren Besenstiel liebkost, hält er kurz an, um zu trinken.
Das kondensierte Wasser der halboffenen Kühltruhe tropft auf das von Joe
ausgebreitete Handtuch (ein Geburtstagsgeschenk von den Kindern, die seit
Jahren nur noch aus Pflichtgefühl einen Brief zu Joes und Marshas Geburtstagen,
Weihnachten und Thanksgiving schicken) neben der Truhe.
Er lehnt
sich langsam mit dem Rücken gegen die Truhe, wobei er darauf achtet, sich weder
in die nasse Stelle auf dem Teppich zu setzen, noch mit den kalten, blauen (und
toten) Unterschenkeln in Berührung zu kommen, die aus der Lade reichen. Joe
greift mit der rechten Hand nach dem Tuch und drückt mit der Faust die
Flüssigkeit aus dem Tuch in seinen Mund. Die linke Hand mit der wertvollen
Ernte (eine Giraffe – eine ganze Giraffe!) streckt er dabei so weit wie möglich
von der gefährlichen und Leben spendenden Feuchtigkeit weg – schon einmal ging
die Ernte eines Tages verloren, weil Joe zu gierig schluckte und dabei den
Inhalt seiner linken Hand nass machte.
Sicher,
Joe könnte auch einfach zum Hof hinaus gehen und sich eimerweise Wasser aus dem
Brunnen ziehen – natürlich kam Joe auch auf diese Idee, er ist ja kein Blödmann
– doch wäre dies seiner Sache sehr kontraproduktiv. Es war am Tag fünf (Joe
zählt den Tag an dem er seine Frau vor Zorn über ihren Putzfimmel erschlug, als
Tag eins) als er nach draußen gehen und sich frisches Grundwasser holen wollte,
doch hielt er – den inneren Türgriff schon in der Hand haltend – inne. Beim
Öffnen der Tür würden zwei Dinge passieren: erstens würde der Luftzug den Staub
im Wohnzimmer aufwirbeln und eine Ernte
für mehrere Tage unmöglich machen, und zweitens käme dabei der widerliche,
gelbliche Texassand ins Haus. Aus diesem lassen sich im besten Falle verkorkste
Schneemänner herstellen, die jedoch erfahrungsgemäß nach weniger als drei Tagen
schmelzen würden und dabei die ganze Staubfarm verunreinigen würden. Joe Palmer
liebt seine Staubfarm – Palmer's Dustlands – viel zu sehr, als dass er ihr den
niederen und minderwertigen Dreck von der Welt da draußen zumuten
könnte.
Daher
trinkt Joe nur das Kondenswasser der Tiefkühltruhe und ernährt sich – eher
schlecht als recht – von herumkrabbelnden Insekten und Achtfüßlern sowie von
der Liebe zu seinem größten Schatz. Das Ding im Kühlfach, das er eins
ehenlichte und das ihnen beiden drei gesunde Kinder gebar, musste in den
letzten drei Wochen feststellen, dass es damit wohl nicht gemeint war.
Joe ist
wieder für einen ganzen Tag gestärkt – er nahm drei kräftige Schlücke aus dem
Handtuch (J&M ist mit Gold in den roten Stoff gestickt worden) und aß zwei
Käfer und eine kleine Spinne als wir nicht aufgepasst haben. Aber das, was ihm
die meiste Kraft gibt ist der Staubfaden in seiner linken Hand (eine Giraffe –
eine ganze Giraffe!, hallt es immer wieder durch die engen Korridore seines
Verstandes), dem er schnellst möglich seine verborgene Gestalt entlocken will.
Joe legt den ekligen Lappen wieder auf die nasse Stelle im Teppich, greift sich
mit der gleichen Handbewegung noch einen kleinen Krabbelkäfer, der wenige
Sekunden später Joes Kehle herunterkrabbelt und setzt seinen Rückweg fort.
An der
Tür angekommen, beginnt die schwierigste Stelle der Mission. Joe muss das
Schloss entriegeln, die Kellertür öffnen und dann in den dunklen Spalt hinein
schleichen ohne dabei den Staub im Wohnzimmer aufzuwirbeln. Wichtiger ist
jedoch, dass er beim Öffnen der Tür keinen Tornado im Keller und der geheimen
Welt da unten erzeugt, welcher die Dustlands mit einem einzigen
Hau-Ruck verwüsten könnte wie ein Kind, das die Seiten eines Buches, das es
nicht versteht, vor Wut zerreißt und als Fetzen in alle Winde verstreut. Doch
Joe ist bereits geübt, und in der Lage die geheime Zauberwelt im Keller zu
betreten ohne beim Übergang in die andere Dimension Schaden anzurichten oder
seine Beute in der linken Klaue zu verlieren.
Joe
Palmer zwängt seinen Skelettkörper durch den engen Riss aus dem ihm die
Dunkelheit zuruft, zieht dabei in einem Künststück ungeahnter Fertigkeit den
Schlüssel aus dem äußeren Schloss und führt ihn mit der gleichen Eleganz in das
innere Schlüsselloch ein. Er verriegelt die Tür von innen und schleicht die
Treppe hinunter. Auf dem Knauf am Ende des Treppengeländers starrt ihn seine Eule
mit großen Augen an. Wir, die wir uns heimlich mit in den Keller geschlichen
haben (was eine große Leistung war, wir dürfen uns auf die Schulter klopfen),
sehen natürlich keine Eule, sondern nur eine daumengroße Staubflocke auf dem
Treppenknauf – wir sind schließlich auch keine Experten. Die Eule begrüßt ihn
gurrend, fliegt einmal um ihren Herrn und Schöpfer herum und landet wieder auf
ihrem Stammplatz. (Für uns sieht es aus, als würde sie einfach stumm auf ihrem
Ausguck sitzen bleiben.)
Schon
wieder ließen wir uns ablenken und brauchen deshalb eine Weile bis wir unseren
Gastgeber im dunklen Keller wiederfinden – wir tun mal so, als hätte er uns
eingeladen, das macht die Sache einfacher. Er sitzt bereits auf seinem
dreibeinigen Schemel an einer großen staubigen Holzplatte (dessen ursprüngliche
Aufgabe darin bestand, Raum für die Modelleisenbahn zu schaffen, die das Ding
im Kühlfach ihm vor einigen Jahren schenkte als die Kommunikation bereits auf
ein unangenehmes Schweigen reduziert wurde) und beginnt mit seiner Arbeit. Er
setzt sich einen grauen Mundschutz auf und greift vorsichtig nach einem kleinen
Strick neben sich und schaltet damit eine kleine, abgedunkelte Glühbirne an.
Joes Pendant zur garstigen Sonne da draußen.
Vorsichtig
öffnet er die linke Faust und legt den Faden (unter neugierigen Blicken der
Staubschweine und -ziegen) auf die Holzplatte vor sich. Giraffe, brubbelt er in
den graunen Stoff, worauf hin die Schweine (für uns wie gewohnt nicht
erkennbar) zustimmend grunzen und die Pferde zu galoppieren beginnen. Der Bauer
und seine Frau beginnen zwischen den grauen Gänsen zu tanzen – er heißt Josef
Palmer und die Frau heißt Marsha und schläft mit dem Bauern in einem Staubbett
und nicht im Gefrierfach.
Unser
Joe trennt den Faden mit chirurgischer Präzision in zwei Teile im Verhältlis
des goldenen Schnittes. Den längeren Teil zerlegt er in fünf kleinere Fäden
gleicher Länge und formt daraus Körper und Beine. Der kürzere Teil wird an
einem Ende abgeknickt und mit dem anderen Ende am Rumpf befestigt. Nach wenigen
Minuten des Feinschliffs ist Joe mit seiner Arbeit zufrieden. Die Giraffe
findet ihren Platz in einer Herde aus Schweinen, Zebras, Krokodilen und Hunden
und wird sofort als Familienmitglied willkommen geheißen – in den Dustlands
gibt es keine Fremdlinge. Jeder wird so akzeptiert und geliebt wie er ist, egal
ob mit Rüssel, Streifen oder langem Hals.
Fröhlich
tanzen die Tiere durcheinander und selbst der Bauer nimmt sich heute frei und
verschwindet mit seiner Frau zu einem Schäferstündchen in einer der
Staubbaracken. Auch unser Freund Joe (er ist uns bereits so sympatisch, dass
wir ihn als Freund bezeichnen wollen) wird durch die allgemeine Euphorie
mitgerissen. Er beginnt auf seinem Schemel zu rackeln und wackeln, zu zippeln
und zappeln und schließlich zu tanzen. Nach einigen Minuten wird er dessen
überdrüssig und legt sich müde auf die Holzplatte vor sich (der letzte Käfer
liegt ihm wohl noch schwer im Magen). Wir ahnen bereits, was nun folgen muss
und lassen Joe und seine Freunde für diesen intimen Moment alleine.
Als Joe
Palmer seinen letzten Atemzug durch seine staubigen Zähne aushaucht, wirbeln
die Tiere in wilder Trauer durcheinander. Wir glauben zu sehen wie das Allerlei
an Staubflocken sich wie ein Leichentuch über unseren nun toten Gastgeber legt
– aber wir wissen es ja inzwischen besser: sie umarmen ihn. Wie Kinder, die dem
sterbenden Vater am Totenbett die letzte Ehre erweisen. Als letzte Geste
setzten wir ihm noch die Treppeneule auf die Schulter und verlassen den Keller.
Wir danken Joe für diese ehrlichen Einblicke ins sein Leben und vor allem, dass
er den Kellerschlüssel in der Tür stecken ließ, anstatt ihn sich wie sonst an
einer Kette um den Hals zu hängen.
Beim
Verlassen des Hauses winken wir zum Abschied noch einmal Joe (mit seiner Staubdecke
zugedeckt im Keller) und seiner Frau Marsha (mit ihrem Besen in der Kühltruhe)
zu und bedanken uns für ihre Gastfreundschaft.
Friedrich K. Wolfen, 09.12.2006