© 2004 Patrick Henning ("Fresh")
Tag 1
Ich würde gerne meinen ersten Tagebuch Eintrag mit einem genauen Datum beginnen.
Leider kenne ich es nicht. Niemand kennt es. Zumindest niemand den ich gefragt habe.
Kann es sein, dass das Datum weltweit innerhalb weniger Tage verloren geht, weil niemand mehr darauf achtet?
Ich glaube nicht. Merkwürdig. Aber wahrscheinlich haben es die wenigsten überhaupt bemerkt.
Es gehen seit ... seit einiger Zeit, wesentlich merkwürdigere Dinge vor sich.
Ich glaube auch, dass das der Grund ist, warum ich mir endlich ein Herz gefasst habe und das tue, was ich mir bereits mein ganzen Leben vorgenommen habe: Tagebuch führen.
Ich habe nämlich das Gefühl, dass mein Leben nicht mehr allzu lange dauern wird.
Wie auch immer, ich kann mich erinnern, als es noch Wolken gab und der Nachthimmel voller Sterne war.
Das sind vielleicht gerade mal drei Monate her. Aber genauer sagen kann ich es nicht. Die Zeit ist irgendwie komisch.
Es ist wieder Nacht. Ich beobachte den klaren schwarzen Himmel und zähle dabei drei Sterne.
Drei Sterne!!! Das ist das, was ich jetzt schon seit zwei Tagen zähle. Davor waren es sieben.
Jetzt nur noch drei.
Ich habe noch nie einen Stern verschwinden sehen.
Mein Nachbar Steve konnte es angeblich einmal beobachten. Er ist der einzige, den ich kenne, der das behauptet.
Er hat gesagt, dass er von einem Moment auf den nächsten einfach verschwunden war.
Einfach weg.
Ich glaube ihm.
In den Nachrichten bringen sie nur noch Berichte über das verschwinden der Sterne. Nichts anderes läuft mehr.
Die sagen wir sollen ruhig bleiben. Eine Panik vermeiden. Angeblich ist nichts zu befürchten. Wissenschaftler behaupten, dass es sich um ein seltenes kosmisches Phänomen handelt. Irgendein atmosphärischer Nebel hüllt gerade unser Sonnensystem ein und verhindert so den Blick auf die restlichen Sterne.
So ein Schwachsinn. Ich habe zwar keine Ahnung von Astronomie, aber soweit kann ich gerade noch denken.
Meiner Meinung nach haben aber all die Wissenschaftler auch nicht mehr Ahnung von dem was hier vor sich geht.
Sie versuchen uns zu beruhigen und das obwohl ihre Nerven wohl am gespanntesten sind von uns allen.
Denn sie sind schließlich die ersten, die merken, dass etwas vor sich geht was niemand mehr fassen oder gar erklären kann.
In der Opposition zu den Alles-Wird-Gut-Wissenschaftlern stehen die Apokalyptiker.
Eine Sekte, die urplötzlich wie Phönix aus der Asche in den letzten Wochen hervor gebracht wurde.
Sie verkünden den Weltuntergang in 7 Tagen. Heute zählt Tag 1.
Nur in der Ursache des Weltuntergangs herrschen innerhalb der Sekte Unstimmigkeiten.
Während die Rationalisten, den Kollaps beziehungsweise die Implosion des Universums vorhersagen, sind die Religiösen davon überzeugt davon, dass Gott seine alte Schöpfung verschrottet um Platz für eine neue Generation zu schaffen.
Im Allgemeinen werden diese Apokalyptiker als Spinner und Geisteskranke bezeichnet.
Ich nenne sie Realisten. Ihre Vorhersage kommt meiner Ansicht nach der Wahrheit wohl am nächsten.
Während ich jetzt zum Himmel schau, erkenne ich immer noch drei Sterne. Ich bin für jede Sekunde dankbar, in der es noch drei sind. Denn jede Sekunde kann die letzte sein.
Tag 2
Der Umstand, dass ich noch immer Tagebuch führen kann, verrät, dass die Welt wohl noch steht.
Es ist wieder Nachts. Die letzte Nacht habe ich kein Auge mehr zu getan. Ich wollte einen Stern auf frischer Tat beim verschwinden ertappen. Es ist mir nicht gelungen. Den Tag habe ich eigentlich komplett durchgeschlafen. Mhm, ausgesprochen verschwenderisch wie ich mit meinen letzten Tagen auf Erden umgehe.
Meine Einstellung lässt nun wohl schon vermuten, dass ich mich bereits mit dem Ende allen Lebens abgefunden habe.
Auch wenn das Fernsehen (inzwischen senden nur noch drei Sender), noch immer predigt, dass alles gut wird.
Niemand glaubt das mehr. Ich habe mit Steve gesprochen. Er hat gesagt, dass er es bereut sein Leben so gelebt zu haben wie er es getan hat. Ich muss ihm zustimmen. Auch ich bereue einiges nicht getan beziehungsweise getan zu haben. Es geht wohl allen so.
Ach ja, das wichtigste habe ich wohl vergessen: Am Nachthimmel leuchtet nur noch ein Stern.
Ein einziger. Der letzte Stern – nein halt. Es sind noch zwei. Unsere Sonne existiert auch noch.
Zumindest glaube ich das. Wenn sie nicht mehr da wäre, dann würde ich jetzt wohl nicht mehr hier schreiben können. Außerdem scheint der Mond. Das reflektierte Sonnenlicht. Das Licht einer der letzten beiden Sterne.
Was mir auch durch den Kopf geht, ist, warum wir eigentlich die Glücklichen sind, unter diesen Aber Milliarden Sternen, zu den letzten beiden Orten des Lebens zu gehören.
Wie standen die Chancen, dass unsere Sonne eine der beiden letzten Sterne des Universums ist?
Genau darin haben die Wissenschaftler nun ihr Ende des Wollknäuels wieder gefunden.
Wie stehen die Chancen, dass wir der letzte Stern sind? Unendlich gering. Das spricht dann natürlich wieder für die Interstellarer-Nebel-Theorie. Wie wunderbar einfach doch immer alles ist.
Und nicht zu vergessen: Falls das Universum wirklich kollabieren würde, dann würde das schneller passieren, als wie wir blinzeln können. Wer hat das berechnet? Eine Affe mit einem roten Hut?
So ein Quatsch. Wie will man Dinge berechnen, von denen niemand wirklich weiß, wie sie passieren und vor allem warum sie passieren?
Ich habe da meine ganze eigene Sichtweise zum Aspekt warum gerade unsere Sonne zu einem der letzten beiden Sterne gehört. Eben weil wir fragen können: Warum sind wir noch da und die anderen Milliarden Milliarden Milliarden Planeten ausgelöscht?
Wären wir nicht da, könnten wir auch nicht fragen...
Vielleicht stellen sich die Außerirdischen auf einem Planeten in Sonnensystem 2 gerade genau die selbe Frage.
Warum wir? - Weil die anderen nicht mehr fragen können.
So einfach ist das. Ich habe Steve meine Theorie erläutert. Er stimmt mir zu. Aber er stimmt sowieso allem zu.
Tag 3
Der Nachthimmel ist jetzt sternenfrei. Es gibt nur noch unsere Sonne. Welch Ehre.
Steve hat sein altes Teleskop vom Dachboden wieder herunter geholt.
Er bedauert erst so spät wieder daran gedacht zu haben, aber dafür ist er jetzt fest entschlossen, die verlorene Zeit mit dem Beobachten des jetzt ,abgesehen vom Mond, vollständig Objektlosen Himmels wieder gut zu machen.
Ich habe ihm gesagt, dass sei völlige Zeitverschwendung. Bis zu seiner ersten Beobachtung.
Steve hat entdeckt, was nicht mehr zu entdecken ist. Saturn, Jupiter und Mars sind verschwunden.
Vermutlich demzufolge auch Uranus, Neptun und Pluto.
Ich habe ihn gefragt, warum er da so sicher ist. Ob es nicht möglich wäre, dass sein Teleskop einfach nicht stark genug sei oder dass das fehlende Licht der anderen Sterne dafür verantwortlich sei oder dass sie sich an zu ungünstigen Positionen der Erde gegenüber befinden.
Er konnte alles entkräften. Er hätte diese drei Planeten auch schon früher mit seinem Teleskop beobachten können und Teleskope nutzen sich schließlich nicht ab. Das nächste sei, dass die Planeten von der Sonne angestrahlt werden und nicht von irgendwelchen Sternen hunderte von Lichtjahren weit weg.
Und das mit den Positionen wäre auch nicht möglich.
Und weil diese drei verschwunden sind, müßten auch die noch weiter entfernteren letzten drei Planeten, Uranus, Neptun und Pluto, verschwunden sein.
Ich glaube ihm. Jedes Wort.
Es macht mir Angst. Wenn selbst schon der Mars verschwunden ist, dann sind wir die nächsten.
Der Mond leuchtet noch immer – ob er eher dran ist als wir?
Tag 4
Unglaublich, aber ich kann noch immer Tagebuch führen.
Den ganzen Tag über senden sie schon (beim einzigen Sender, der überhaupt noch sendet), dass Australien, Neuseeland, Neuguinea, und die großen Sunda Inseln verschwunden sind.
Bilder gibt es leider keine. Nur mündliche Berichte. Was statt dessen jetzt dort sei, wo diese besagten Inseln vorher waren? Nichts! Nichts? Ja, einfach Nichts.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nichts darunter vorstellen. Ich hätte gerne ein paar Bilder vom Nichts gesehen.
Steve hat mir vor wenigen Minuten mitgeteilt, dass Venus und Merkur auch verschwunden sind.
In seinem ganzen Eifer hat er aber lustiger weise übersehen, dass es auch keinen Mond mehr gibt.
Großer Gott, das Offensichtlichste wird am häufigsten übersehen.
Im übrigen bin ich auch davon überzeugt, dass es längst keine Sonne mehr gibt.
Eigentlich spricht dagegen, dass es dann mittlerweile wohl so kalt wäre, dass sich nichts mehr bewegen könnte. Völlig unmöglich also. Aber mit dem Begriff unmöglich gehe ich seit dem Verschwinden Australiens sparsam um.
Ich habe mich mittlerweile übrigens mit meinem Schicksal angefreundet. Ich werde sterben. Punkt.
Das hätte ich sowieso irgendwann gemußt. Dass es aber auf so eine spannende Art und Weise passiert, ist wohl ein kleines Bonbon dafür, dass meine Lebenserwartung enorm reduziert wurde.
Steve hat gesagt ich spinne, als ich ihm davon erzählt habe. Er laut los gelacht. Aber es war bald kein Lachen mehr. Er hat geweint. Das hat mich auch traurig gemacht.
Vor zwei Tagen habe ich das letzte Mal mit meinen Eltern telefoniert. Seit dem sind die Telefone tot.
Ich habe mich auch damit abgefunden, dass ich mich nie wieder mit ihnen unterhalten werde. Ich könnte zu ihnen fahren oder sie zu mir, aber niemand tut es. Gründe? Kein Benzin im Auto; keine Tankstelle arbeitet mehr; überfüllte, von Unfällen versperrte Straßen... es gibt Tausende von Gründen.
Aber ich glaube beide Parteien haben sich damit abgefunden. Jeder genießt seine letzten Stunden im Leben.
Ich bin froh, dass ich Steve habe. Er ist genauso allein wie ich.
Alle anderen interessieren mich nicht wirklich.
Die Wissenschaftler sind seit heute übrigens komplett verstummt. Wohl das beste vom heutigen Tag.
Tag 5
Heute ist es nicht Tag geworden. Es gibt also keine Sonne mehr.
Tage errechne ich nur noch anhand meiner Armbanduhr.
Was mich wundert ist, dass es noch immer Elektrizität gibt.
Ergo wie haben noch Straßenbeleuchtung und Licht in den Häusern.
Sicherheitshalber trage ich aber meine Taschenlampe und 16 Paar Batterien immer am Mann.
Man weiß ja nie was als nächstes passiert.
Ach ja, und mein Tagebuch habe ich natürlich auch immer dabei.
Irgendwann im Verlauf des Tages ist auch der letzte Sender vom Programm gegangen.
Das letzte wovon berichtet wurde war, dass Nord- und Südamerika, sowie Afrika und Asien nicht mehr vorhanden sind.
Wie spannend. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich bis zum Schluss stehen werde. Vielleicht hat das Tagebuch irgend eine Art Schutzaura um mich aufgebaut, die mein Schicksal bis ganz zum Schluss hinauszögert.
Eigentlich verbringe ich den ganzen Tag mit Steve. Er glaubt nämlich auch an die Tagebuchtheorie und hofft so,
gemeinsam mit mir die letzten beiden lebenden Menschen gewesen zu sein...
Vielleicht ist er aber auch ganz einfach nur einsam.
Tag 6
Ein Nebel liegt seit heute um unserem kleinen Dorf. Er umschließt es komplett. Keine Lücke. Keine Entrinnen.
Naja, eigentlich ist es kein Nebel. Eigentlich ist es das Nichts, das jetzt direkt vor der Haustür steht.
Was mich noch mehr überrascht als die Tatsache, dass ich noch immer lebe ist die, dass wir noch immer Elektrizität haben. Unglaublich!!!!
Wo doch wohl nur noch unser Dorf steht und eigentlich kein Kraftwerk mehr.
Aber vielleicht muss man sich ja Nichts wie einen Schweizer Käse vorstellen, der die Welt durchlöchert.
Überall gibt es noch solche kleinen Inseln der Zuflucht. Und möglicherweise besteht je noch irgend eine Art von Verbindung zwischen meiner Insel hier und der, auf der das Kraftwerk steht.
Obwohl. Eigentlich hätte doch das nichts, die Kabel durchtrennen müssen.
Ich habe keine Ahnung.
Ich und Steve sind heute zum Rand des Nebels gelaufen. Keiner hat sich getraut ihn zu berühren. Die Steine, die wir in Richtung Nebel geworfen haben, kamen – oh wunder – auch nicht zurück geflogen.
Steve kam dann auf die Idee einen Schuh auszuziehen, die Schnürsenkel zu entfernen, diese wiederum mit dem Schuh zu verknoten, dieses Objekt dann in den Nebel zu werfen und anschließend am Schnürsenkel wieder heraus zu ziehen. Gesagt getan. Das Ergebnis. Der Schuh war weg, genauso wie der Teil des Schnürsenkels, der den Nebel berührt hatte.
Steve hat nur genickt. "So sieht also das Nichts aus."
Die meisten Leute sehe ich nicht mehr auf den Straßen. Eigentlich würde ich sagen, sie sind auch verschwunden, aber vermutlich haben sie sich nur in ihren Häusern verbarrikadiert.
So ein Blödsinn.
Zum ersten Mal muss ich jetzt darüber nachdenken, wer aus meiner Familie wohl noch alles lebt beziehungsweise ob, außer mir, überhaupt noch jemand lebt.
Ich hab da so ein Gefühl. Ich glaube ich bin der letzte.
Steve wird die restliche Zeit bei mir im Haus verbringen. Wir schlafen im selben Zimmer.
Er sagt, er will nicht irgendwann aufwachen und feststellen, dass er der letzte Mensch auf der Welt ist.
Mir geht es genauso. Ich bin froh, dass Steve noch da ist.
Tag 7
Ich bin irgendwann eingeschlafen ohne es zu wollen.
Mittlerweile rechne ich mit dem siebten Tag, auch wenn ich nicht wirklich weiß, ob nicht möglicherweise noch Tag sechs oder gar schon Tag acht ist. Meine Armbanduhr ist stehen geblieben. Wie lange schon weiß ich nicht.
Als ich aufgewacht bin, gab es auch keine Elektrizität mehr.
Das einzige Licht erzeugt meine Taschenlampe. Ich habe mir vorgenommen sie so lange brennen zu lassen, bis die Batterien alle verbraucht sind.
Der Nebel hüllt mittlerweile nicht mehr das Dorf ein, sondern das Zimmer in dem ich mich befinde.
Dort wo vorher Wände waren ist jetzt das Nichts.
Steve ist verschwunden. Ich weiß nicht wie und wohin, aber er ist weg. Er kann doch nicht weggelaufen sein. Er wollte doch bei mir bleiben bis zum Schluss.
Ist er vielleicht ins Nichts gelaufen oder hat der Nebel einen langen kalten Arm nach ihm ausgestreckt und ihn auf diese Art vernichtet? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur eines. Und ich WEIß es wirklich: Ich bin der letzte Mensch.
Wie ich es geahnt habe. Vermutlich liegt es wirklich am Tagebuch.
Ich habe einen Stuhl in die Mitte des Raumes gestellt, auf dem ich mit einem Stift und meinem Tagebuch sitze.
Dazu die Taschenlampe.
Ganz wie erwartet nähert sich die Nebelwand langsam aber konstant genau meiner Position.
Sie wird mich verschlingen.
Ich habe einen Entschluss gefasst. Entweder, sobald die letzte Batterie ihren Geist aufgibt, oder, je nach dem was eher passiert, mich das Nichts soweit eingeengt hat, dass ich kaum noch Bewegungsspielraum habe, werde ich mich mit einem letzten Satz in den Nebel zu stürzen, um so meiner Existenz ein Ende zu machen.
Warum? Weil ich keine Lust habe, erst einen Arm, ein Bein oder sonst etwas zu verlieren um dann wie ein Schwein blutend auf mein Ende zu warten. Wenn dann richtig.
Mein Tagebuch werde ich vorher übrigens in die Mitte des Stuhles legen. Vielleicht wird es ja verschont.
Vielleicht hebt es Gott ja als letzte Erinnerung an seine alte Schöpfung auf.
Davon dass er mich nicht aufheben wird, bin ich überzeugt.
Das Licht der Taschenlampe flackert. Das letzte paar Batterien. Mein Signal.
Ich werde einen kurzen Anlauf nehmen und springen.
Adios Welt.
TAG
Während ich springe erkenne ich, begreife ich, sterbe ich.
Erkenne den Wagen. Erkenne seine Scheinwerfer. Erkenne mich wie ich sterbe.
7 Sekunden bis zum Tod und noch eine um den Tod auszukosten.
Es gab nie einen Tagebuch. Mein Tagebuch war mein Verstand.
7 Sekunden für Erinnerungen die langsam sterben.
... und mit den Erinnerungen stirbt die Welt.
Wie genial und komplex das menschliche Gehirn doch ist.
Ich bedauere, dass ich der Welt nicht mehr mitteilen kann, was ich begreife.
Doch ich sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen.
Schließlich hatte ich sieben plus eine Sekunde um mich mit dem Tod abzufinden.
Das Licht, es stirbt. Und ich mit ihm.