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Mystery

© 2004 Gargo

12.51 1. Tag

Ich stehe auf, wische mir den Schlaf aus den Augen und bemühe mich wach zu bleiben

13.15 1.Tag

Ich Fühle mich nun edlich wach genug , mich gerade hinzusetzen und stelle das Radio ein : nichts

Ich bin noch zu müde um mir Gedanken zu machen und stehe auf und taper im dunklen zu meinem Rollo

und fahr es hoch, draussen ist es diesig und - scheinbar - kalt.

Ich ziehe mir vorsorglich meinen Morgenmantel an und gehe hinunter in die Küche.

Ich möchte die kaffeemaschine einschalten, doch keine Reaktion.

ich wundere mich und probiere andere Geräte aus, ebenfalls keine Reaktion.

ich denke an die Sicherung und suche meine Taschenlampe um der Sache auf den Grund zu gehen.

13.34

Endlich habe ich sie gefunden und gehe in den Keller

nachdem ich einige Minuten an den leitungen herumgefummelt habe stelle ich fest das mir das nicht weiterhilft.

Ich Ziehe mir schnell was über und gehe zu meinem Nachbarn um auch ihn zu fragen, ob er Saft hat.

Auf meine, mehrmaligen, klingelaktionen bekomme ich weder bei ihm, noch bei den nacbarn gegenüber

Reakionen.

Ich wundere mich wieder und schaue auf die Uhr : fast 2 Uhr..

Abermals wundern...habe ich etwa so lange geschlafen?

13.45

Ich gehe wieder in mein Haus, schliesse die Tür ab und setzt mich in den Sessel und les ein Buch, jedoch übermannt mich

schon nach kurzem lesen abermals die Müdigkeit - Ich nicke ein.

16.34

Ich erwache gähnend und mit Rückenschmerzen. ich schaue mich um und finde mich in meinem Sessel wieder, was mich verwirrt.

Ich grübel einige Momente und versuche nun ob der Strom wieder geht - nichts.

Ich will die Zeitung reinholen, doch es ist keine da..

Komisch, das ist mir vorhin garnicht aufgefallen...naja...

ich greife zu meinem handy, da ich dort die Nummer vom Zeitungsverlag abgespeichert habe, da mir

nicht zum ersten mal die zeitung fehlt.

Ich horche einige Sekunden bis mir klarwird das ich kein Freizeichen bekommen würde.

ich lege auf und gehe ins Bad um erstmal kalt zu duschen, doch aus dem Wasserhahn kommt nur kurz

das restliche Wasser was noch in der Leitung hing.

ich grummele und ziehe mich , notgedrungen ungewaschen wieder an, und greife zu meiner zahnbürste,

lieber trockenputzen als garnicht.

Nach getaner *morgenwäsche* nehme ich die Autoschlüssel vom Regal und gehe nach draussen.

17.01

Mein Auto streikt - ich werde allmählich sauer, es kann ja nicht sein das heute garnichts klappt,

doch endlich springt es an und ich tucker los, denn die karre ist nichtmehr die neueste.

Auch hier versuche ich mich am Radio, ohne Erfolg auf allen Sendern.

Ich schau mich um...kein mensch ist auf der strasse und mich überkommt ein schauriges gefühl

und mich überläuft eine gänsehaut, doch ich schalt mich selbst: Stell dich nicht so an.

17.14

ich fahre immernoch ziellos durch die Gegend, ohne auch nur einer person begegnet zu sein, doch

ich versuche immernoch zu denken alles sei normal, und probiere zwischendurch immerwieder das handy aus

ohne erfolg.

ich beschliesse richtung stadtmitte zu fahren, dort ist selbst sonntags etwas los.

18.12

heute scheint irgendetwas los zu sein, ich überlege ob ich etwas verpasst habe doch mir fällt nichts ein.

ich steige aus um an einem Büdchen Kippen zu kaufen, doch es hat zu, gedankenverloren fahre ich weiter

doch auch die tankstelle hat zu.

Ich fahre ziellos mit ungefährem kurs stadtmitte durch die stadt und klappere alle buden, tankstellen und restaurants ab,

in der Hoffnung bald eine menschenseele zu entdecken.

18.30

Unwohlsein überkommt mich, ich nähere mich schon der Stadtmitte, doch auf der Strasse stehen einige Autos..

MITTEN auf der strasse.

Ich halte an , steige aus und gehe auf die Autos zu, doch diese sind leer.

ich kratze mir am kopf und schaue mir einige der wagen genauer an, doch mir will nichts auffallen, ausser das keiner der wagen abgeschlossen ist.

18.35

Ich steige wieder in den Wagen und will gerade starten, als ich schüsse höre, erst einen,

welcher mich veranlasst den wagen wieder abzustellen, dann einen zweiten und dritten.

Die panik ergreift besitz von mir und ich mache das ich wegkomme, nach hause.

In meiner naiven Panik rede ich mir ein, das alles schon normal ist.

19.05

Zuhause angekommen verbarrikadiere ich mich in meinem haus.

Das auto steht in der Garage, welche abgeschlossen ist.

Ich gehe an den Kühlschrank , welcher wohl im laufe des tages abgetaut sein muss, denn es riecht - nach vergammeltem essen

Ich übergehe diese Duftzufuhr und hole mir mein Bier heraus, 5 Flaschen an der zahl und setze mich in meinen Lieblingssessel.

Es ist so still und ich schütte das bier in mich hinein.

21.06

Mittlerweile ziemlich angetrunken, da ich mir noch einig schlücke aus einer alten kornflasche gegönnt habe, welche ich in der küche

fand, gehe ich in den keller um mir mehr bier zu holen, denn

es funktioniert immernoch nichts , kein kühlschrank, telefon, handy.

Wieder in meinem sessel fahre ich weiter fort mich zu betrinken.

22-24 Uhr

Ich schleppe mich wohl irgendwie in mein Zimmer und falle - noch angezogen - aufs bett

Mir gehts nicht so gut, und mir ist etwas schwindelig, doch

das ist mir egal - ich schlafe ein, trotz dem Alkohol nicht sehr tief.

2.00 Uhr 2. Tag

Ich wache schweissüberströmt und noch angetrunken auf, schaue mich um, doch alles ist dunkel.

Zur beruhigung nehme ich einen schluck aus der Flasche Korn und verziehe das gesicht.

Ich traue mich nicht nach unten zu gehen und schlafe wieder ein.

9.02

Ich wache auf, versuche mich hinzusetzen, doch ich habe wohl einen Kater.

ich errinnere mich an den gestrigen abend, schaue mich im zimmer um und bekomme einen schreck,

ich habe meinen halben biervorrat und eine ganze flasche korn geleert.

Auf dem weg ins badezimmer fällt mir der rest des vortages wieder ein.

Ich greife zu meinem telefon - immernoch nicht.

Ich schaue auf die uhr und bekomme einen schreck - ich müsste seit 2 stunden auf der arbeit sein.

Ich bin etwas ärgerlich, da ich mir, in hinblick auf eine nahe gehaltserhöhung geschworen habe

mir keine schnitzer zu erlauben.

Ich beginne mit den vorbereitungen für die morgengeschäfte, sofern das aufgrund des fehlenden stroms

und wassers geht

9.30

Ich packe meine aktentasche und gehe auf die strasse.

kein mensch zu sehen, auch keine schulkinder oder gar tiere.

Ich steige ins auto ein und fasse mir , aufgrund eines leichten schwindels, an den kopf.

Ich fahre richtung autobahn, entscheide mich jedoch anders und fahre vorher auf die landstrasse,

welche zwar ansonsten nicht viel befahren ist, doch heute regt sich nichts,

ich sehe keine feldhasen, es geht kein wind.

Ich mache mir gedanken ob ich verrückt bin, oder träume.

9.50

Ich steige aus als ich vor meinem Arbeitsplatz ankomme, ohne auf der Fahrt jemandem begegnet zu sein.

In einem der oberen Zimmer brennt licht,am hellichten tag.

Ich gehe auf den eingang zu, jedoch ist kein pförtner da und ich muss, aufgrund des

fahrstuhlausfalls die treppen nehmen.

9.59

Oben angekommen gehe ich auf das büro zu - alle räume sind leer, bis auf den mit dem licht.

Es läuft unheimliche musik, ich wundere mich, denn ich hatte mit dem radio keinen empfang, und

es ist eigentlich verboten mit den firmenpcs daten aus dem internet oder anderem zu laden.

Auf dem weg zu dem zimmer verlangsame ich meine schritte und schaue mich um, so als ob ich auf der hut

sein müsste.

10.01

ich habe es vor die tür geschafft und luge um die ecke, eine frau sitzt am tisch und tippt wie wild auf die

tastatur ein, was ich vorher aufgrund der musik nicht gehört habe.

bevor ich zu ihr gehe und sie anspreche huscht mir der gedanke über den fehlenden strom durch den kopf -

ich will sie fragen.

10.02

Ich stehe hinter ihr und warte bis ich ihr endlich auf die schulter klopfe, sie dreht sich um, doch ich

erkenne sie nicht, ich meine sie sogar nie im leben vorher gesehen zu haben.

Sie schrickt zusammen und starrt mich an.

Ich richte das wort an sie: ,, hallo, ich bin Thomas Mertens! Sind sie neu hier?''

in abetracht der gegebenheiten wahrlich eine ziemlich dumme begrüssung, doch sie erwiedert:

,, ich habe niemals hier gearbeitet, doch dies gebäude hat einen notapparat, und so kann ich

an den rechner und die internetdaten abfragen, soweit sie zue rreichen sind, bzw abgespeichert sind,

ich will herausfinden was in den letzten 36 stunden passiert ist.''

ich schaue sie verblüfft an:,, Wie passiert? wo sind die anderen Leute?''

Ich stelle mich dumm an...das wird mir sogar klar obwohl ich echt keine Ahnung hatte.

Sie schaut mir in die augen und sucht nach anzeichen ob ich versucht ahbe zu scherzen, doch erklärt schliesslich:,,sie haben nichts mitbekommen, wie?

nunja.. ich war mit einem Kollegen auf durchreise, wir hielten in einem Hotel, checkten ein.

Wir wollten direkt am nächsten Morgen wieder los, doch ich fand ihn nicht im nebenzimmer, und es war auch kein

personal auf dem gang, ich fand nur im foyer eine alte frau - sie war tot.

Ich nehme an es war ein herzinfarkt, doch sie war der einzige mensch den ich seit dem zusahen bekam.

Ich versuchte nach einer Ursache zu suchen, doch ich fand nichts.

Auf meiner Fahrt untersuchte ich einige Firmengebäude , und endlich fand ich dieses hier, mit notaggregat.

Ich suche nach informationen über die geschehnisse, doch komme nur sehr schlecht voran, es

gibt nur wenige menschen , die überhaupt kontakt zu mir aufnehmen können, und sie

halten sehr mit infos hinter dem berg.''

sie hält inne und bricht in tränen aus, fällt mir um den hals..

,, o gott, ich bin so froh dass sie mich gefunden haben!''

10.10

Wir standen wohl an die 10 minuten so, danach wischte sie sich das gesicht ab und stellte sich mir vor:

,, Entschuldige bitte...ich darf dich doch dutzen oder?'' auf mein nicken hin fuhr sie fort:

,, Ich bin Eylene Cambell Informatikerin für einen mittleren IT-Betrieb..

Ich kenne mich ganz gut mit netzwerken und pcs aus, aber es hilft mir alles nicht weiter, ich

habe mich mit einem anderen...nenen wir ihn..zurückgebliebenen ... verabredet um ihn zu treffen.

Die stadt wo er - oder sie - wohnt heisst Grantbach und liegt, dem Pc-Atlas zufolge rund 300 kilometer von hier.

Ich werde die infos, die ich bisher habe, abspeichern und wir machen uns auf den weg, wenn sie mitwollen?!''

Ich war sprachlos, diese frau war offensichtlich trotz des gefühlsausbruches herrin der lage-

so wiedersprach ich ihr nicht und schloss mich ihr an..

ich war gespannt was uns erwarten würde

10.30

Wir stiegen ins auto, nachdem sie alles gepackt hatte und fuhren los, d.h. ich fuhr und sie

hatte sich, gottweisswoher(sofern es ihn gibt) einen laptop organisiert und murmelte unverständliches

Zeug über Anomalie und geschehnisse vor sich hin, bis sie irgendwann sagte:

,, Thomas...wenn meine bisherigen vermutungen zu dem führen, was sich abzeichnet, dann schweben wir

, nochimmer, in grösster gefahr!''

11-12 Uhr

Wir wechseln unser Auto - die Autobahn war voller Autos, viele leer, die anderen...waren anja, zwar besetzt , doch es lebte keiner mehr

ich möchte den Anblick nicht beschreiben - es war...wie in einem Film den ich mal sah...

Ich glaube er hies TheStand von meinem Lieblingsauthot Stephen King.

Auf der Suche nach einem Auto fanden wir einen Geländewagen ohne Leiche und mit Schlüssel, wir schoben uns den weg frei und holperten über feldwege und

felder in richtung unseres ziels, kamen jedoch nun nurnoch langsam vorran.

Ich schätzte wir könnten unser Ziel ohne Umwege gegen 18 uhr erreichen.

19.00

Wir haben immernoch keinen Überweg gefunden, denn die Brücke ist eingestürzt, und auf der anderen Seite sind auch viele Häuser zerstört.

Eylene und ich machen und grosse Sorgen.

19.35

Wir haben eine alte Holzbrücke gefunden, können sie jedoch nur zu Fuss passieren.

19.40

Auf der anderen Seite fanden wir einen alten hund neben seinem herrchen, welches im sterben lag und zu uns murmelte:

,, ich wollte uns erschiessen, aber ich konnte einfach nicht...passt auf ihn auf, lasst sie euch nicht erwischen, ich konnte

entkommen, jedoch...ich...*er gurgelte*... gottseidank sterbe ich in freiheit...

passt auf worgall auf...bitte...''

Ohne uns näheres über SIE erzählen zu können, starb er unter unseren händen...

Wir waren geschockt und suchten Tuch, um ihn zu bedecken.

Sein Hund blieb treu an seiner Seite, doch als wir fortgingen, jaulte er einige Zeit und rannte

und dann hinterher.

20.00

Wir quartierten uns in einem alten Tante-Emma laden ein, mit angeschlossener Wohnung.

Ich trinke mit Eylene ein, zwei Gläser Wein und wir erzählen und gegenseitig etwas aus unserem leben

Unser neuer hund schläft zu unsren füssen.

Ich betrachte Eylene...sie ist nicht übermässig hübsch, aber sie war doch aussergewöhnlich

Sie war...perfekt, von Nase , dem geschwungenen Mund, über ihre Statur, ihre Brüste bis zu den tiefen, kristallklaren

Augen, in denen man sich verlieren konnte...

ich hing den Rest des abend an ihren lippen, bis wir von Müdigkeit übermannt einschliefen.

Ende Tag 2.

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