Leon
© 2004 Gargo
Es war kalt, bitterkalt, trotzdem zeigte sich in dem Dichten Blätterwerk, welches Leon umgab nicht die
geringste Regung, noch war irgendein laut zu hören
Ihm fröstelte, er war nun scho 9 volle Tage alleine unterwegs, doch bis jetzt
war er noch in keinen Teil des Waldes vorgedrungen der so dicht und unheilverkündend war.
Er kämpfte sich weiter bis er zu einem kleinen haus kam , welches scheinbar verlassen war...
Er beobachtete es einige minuten und schlich umher, bis er sich endlich getraute näherzugehen..
Er zog sein scwhert und ging näher
Er untersuchte den boden, das gestein und die fenster, alles war normal
und doch irgendwie..unnormal.
er ging zur tür und sties sie mit dem schwert auf, sodass sie sich mit lautem quietschen öffnete..
er sah ...nicht..es war dunkel..
Leon überlegte...er hatte noch 4 Fackeln... er musste vorsichtig sein.
Er zog die Zündhölzer hervor..und hielt inne...nurnoch 2 stück..
er betete das er in dem haus neue finden würde, sonst war er verloren,
bei dem unwetter war es nicht lecht, gutes, trockenes holz zu finden...
Trotzdem zündete er sein Holz an und betrat vorsichtigdas haus
Trotz der Fackel schien es nicht heller zu werden, als er die dielen betrat knarrte es, auf unheimliche weise,
so dass er angespannt zusammenfuhr...
er bemerkte das er zitterte...was nicht oft vorkam
Er dachte bei sich, dass es besser wäre auf Grimbo und Julina zu warten, doch dann
besann er sich und dachte das er ziemlich feig erscheinen würde wenn
er nicht selbst ein leerstehendes haus auskundschaften könnte...er wagte sich weiter vor
Ihm war nicht wohl..weiter und weiter drieb es ihn ins haus hinein...
nichts bedeutendes erschien ihm, ein kamin, ein fenstersims mit abgestorbenen, verwelkten blumen...
ein tsich mit wasserkrug, halb gefüllt, ein umgeworfener stuhl , ein schrank mit kleidern...
dann kam er in einen kleinen raum, eine diele...
die tür war verriegelt...Leon suchte ein wenig bis er schliesslich in einem vermorderten nachtisch den schlüssel fand,
ganz dunkel und aus seltsam schwarzem material
er wagte sich zur tür und steckte den schlüssel ins schloss, doch bevor er umdrehen konnte erscholl ein unheimliches lachen
so unheimlich und unheilverkündend das er erstarrte...
er fuhr zusammen und riss all seinen mut zusammen dass er die kraft fand sich langsam umzudrehen..
er kam nicht dazu das gesehene zu verarbeiten...
ein monster, gross und mit vielen köpfen , einer tausendköpfigen schlange gleich, hatte ihnerfasst und lachte...
er gefror zu stein, vor schreck erstarrt
das monster holte mit seinem arm aus und schlug nach ihm , sodass sein kopf in hohem bogen in eines der
fenster flog und zerbarst
Und es wurde dunkel.