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REPUBLIK DER FREIHEIT

© 2004 Georg Wurzer (Enriqou Del Monte)

 

"Ich krieg dich du Miststück!", schrie Billy Walton. Ein riesiger Moskito war in seine Einheitswohnung, Nummer C-27 im Wohnblock T-30 im Stadtviertel Q-10, geflogen. Er hatte seinen, grün lackierten, Holzbesen, mit Aufschrift FÜRST GEROLD BRINGT DIE FREIHEIT, genommen und nach ihr geschlagen. Jetzt war sie nahe an der Wohnzimmerlampe und Billy schlug weiter nach ihr. Da traf er die Deckenlampe, welche sofort runterbrach. Der Moskito flog unbeirrt weiter als Billy ungläubig zur Decke hinauf starrte. Dort war eine schwarze Kuppel in der sich eine drehbare Kamera befand. Jetzt war ihm klar warum sie vor so vielen Jahren seinen Onkel ins Gefängnis gebracht hatten. Sein Onkel hatte bei einem Besuch in der Einheitswohnung seiner Eltern Scheiss Gerold gesagt und am nächsten Tag hatten die Freiheitssoldaten ihn abgeholt. Die Kamera war auf ihn gerichtet. Er ging in dem Raum umher. Die Kamera folgte ihm. Da klingelte die Tür, mit ihrem Einheits-DingDong. Er öffnete die Tür. Es waren zwei Freiheitssoldaten. Sie trugen schwarze schusssichere Einheitsuniformen und große klobige Gasmasken. Der linke hob eine kleine Kapsel. Gas strömte aus und er schlief ein.

Billys Radiowecker weckte ihn mit der Staatshymne. Sein Kopf fühlte sich an als ob dort drin ein kleiner Bauarbeiter mit einem Presslufthammer wäre. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Seine Wohnzimmerlampe war mit mehreren Schrauben in der Decke verankert. Er aß einen Apfel und ging in die Arbeit.

Billy trat auf den Betonweg. Er hatte schwarze Schuhe, eine graue Hose und einen grauen Anzug an. Auf dem Wohnblock auf der anderen Straßenseite war ein riesiges Stoffbild aufgehängt, das Fürst Gerold mit einem kleine Mädchen zeigt. Darunter stand groß, Fürst Gerold liebt euch. Liebt ihr ihn auch?.

Billy hatte das Gefühl, das es besser wäre heute nicht mit dem Staatsbus zu fahren. So ging er zu Fuß. Er sah sich auf dem Gehsteig um. Hunderte Menschen. Alle hatten sie Graue Anzüge an. Ein Staatsbus, wie alle Fahrzeuge im Land in grau, fuhr vorbei. Er ließ seinen Blick schweifen. Vier schwarze Autos der Freiheitssoldaten auf der Straße und mindestens sechs Freiheitssoldaten auf den Gehwegen. Auf beiden Seiten riesengroße graue Betonbauten. Er verließ die äußeren Wohnviertel und kam in die inneren Viertel, mit ihren Bürogebäuden. Auch sie waren einfache viereckige Betonbauten. Praktisch. Quadratisch. Gut., hatte es immer geheißen. Jetzt kam er in das Viertel Q-1. Das Regierungsviertel. Hier waren die Gebäude schwarz und es gab doppelt so viele Freiheitssoldaten wie in den anderen Vierteln. Endlich war er da. Restauranteinheit-1. Hier aßen die meisten die für die Regierung arbeiteten. Die Restauranteinheit-1 lag im Erdgeschoss eines schwarzen Regierungsgebäudes, in dem nur die weniger wichtigen Ämter vertreten waren. Billy arbeitete dort als Kellner. Gegenüber der Restauranteinheit-1 befand sich ein, vergleichsweise kleines, schwarzes Gebäude ohne Fenster. Und wie schon so oft fragte sich Billy was sich wohl hinter diesen Wänden abspielte.

An diesem Tag bekam die Restauranteinheit-1 einen neuen Koch. Sie sagten der alte hätte einen "neuen Job". In Wirklichkeit wurde er, wie so viele Andere auch, in eins der zahlreichen Gefängnisse gebracht. Der Neue war noch sehr jung und dies war sein erster Job. Der Blick des neuen Kochs, der Stanly hieß, fiel auf eine der vier Kameras, die in der Küche angebracht waren. "Warum sind hier Kameras, Mr. Walton? Wir sind doch nicht auf einem öffentlichen Platz.", sagte Stanly.

"Ach, die sind nur da weil die Regierungsmitarbeiter Angst haben, jemand könnte in ihre Suppe spucken. Das hat man zumindest mir so gesagt.", sagte Billy. Dabei war ihm irgendwas eingefallen. Er sah auf seine Hand. Da war ein großer roter Moskitostich. Kamera? Moskito? Da gab es doch einen Zusammenhang, oder? Plötzlich war alles wieder da. Der Moskito, die Lampe, die Kamera in der Lampe und die Freiheitssoldaten. Er hatte etwas herausgefunden, und deshalb hatten sie ihn mit einem Gas besprüht, das einen betäubt und die letzte Erinnerung löscht. Das alles lief auf eins hinaus. Sie wurden Überwacht. Nicht nur auf den öffentlichen Platzen, dort dienten die Kameras angeblich zu ihrer Sicherheit, sondern auch in ihren Wohnungen. So konnten sie jeden, der nicht für sie ist, sofort finden und verhaften. Aber was sollte er tun, um diese Information an die Öffentlichkeit zu bringen. Es gab nur einen staatlichen Radiosender und einen staatlichen Fernsehsender. Wenn er darüber reden würde, wäre er sicher innerhalb einer Stunde verhaftet.

Der letzte, grau gekleidete, Regierungsmitarbeiter der zu Mittag gegessen hatte, war gerade aus der Restauranteinheit-1 gegangen. Billy machte den Abwasch und sah dabei in einen kleinen Fernseher, der in der Küche stand. "Fürst Gerold bring Sicherheit, Wohlstand und er liebt seine Einwohner. Also verhaltet euch so, wie es die Gesetze vorschreiben und lest Die Bibel.", verkündete eine Stimme aus dem Fernseher. Dazu sah man Bilder von Fürst Gerold und Freiheitssoldaten. Am Schluss, als "die Bibel" angeprangert wurde, sah man ein Bild der Bibel. Ein graues Buch mit der Aufschrift, Bibel. Billy hatte selbst eine Zuhause. Er las sie zur Zeit zum fünften Mal. "Die Bibel" war ein Buch, in dem sämtliche Verhaltensregeln, Gesetze und die Schwarzen Listen standen. Die Bibel selbst, war das einzige Buch das nicht auf der Schwarzen Bücherliste stand. Danach kam das übliche Unterhaltungsprogramm. Die Sendung hieß Mit Balance in die Freiheit. In dieser Sendung mussten Gefängnisinsassen über ein Seil balancieren, das über einen Graben mit Krokodilen gespannt war. Die Sendung war eine der beliebtesten, aber das meiste Programm bestand darin, das irgendwelche Stimmen einem erzählten wie toll doch Fürst Gerold sei und wie frei die Menschen in der Republik der Freiheit seien.

Endlich hatte er Feierabend. Er trat auf die Straße. Die Sonne ging gerade unter und färbte die Welt orange. Die ersten, grau gekleideten, Regierungsmitarbeiter gingen fast im Gleichschritt die Straße entlang. Vor ihm auf, der Straße, fuhr ein grauer Kombiwagen vorbei. Der Kombi hatte Megaphone auf dem Dach und Bilder von Fürst Gerold, die ihm inmitten einer riesigen Menschenmenge zeigten, auf den Seiten. Eine Stimme verkündete aus dem Megaphon das die Ausgangssperre in fünf Stunden beginnen würde und das Fürst Gerold alle seine "Bewohner" liebe. Dann fügte die Stimme noch hinzu, wer nicht für Gerold ist wäre gegen ihn.

Nach etwa zehn Minuten ging Billy durch Viertel Q-3 als plötzlich ein Mann aus einem der Bürogebäude rannte. Er war unrasiert und man sah schon aus der Ferne das er gewaltig stank. Er rannte auf die Straße und schrie irgendwas von wegen Kameras und Kontrolle. Da trafen sich Billys Blick mit dem des schreienden Mannes und Billy wusste das dieser Mann das gleiche herausgefunden hatte wie er. Dieser Mann hatte nur den Fehler begangen, zu reden. Denn da kamen schon die Freiheitssoldaten. Ein Freiheitssoldat schoss dem Mann mit einer Plasmagun, eine Erfindung von Fürst Gerolds Freiheit-für-das-Volk-Forschungseinrichtung, ein paar Finger weg. Woraufhin dieser, noch lauter schreiend, zu Boden ging. Sofort wurde er von mehreren Freiheitssoldaten festgenommen und abtransportiert.

Billy ging weiter und dachte darüber nach, was er mit seinen neu gewonnene Informationen anstellen sollte.

 

Billy öffnete die Tür zu seiner Einheitswohnung C-27 und trat ein. Er machte wie jeden Tag gleich den Fernseher an. Nachrichten. Ein großer grauhaariger Mann um die fünfzig verkündete das Heute ein gefährlicher Terrorist gefasst wurde. Er solle bei seiner Festnahme drei Passanten erschossen haben. Ein Bild des "Terroristen" wurde eingeblendet, welches Billy sogleich erkannte. Es war der Mann den er auf dem Nachhauseweg gesehen hatte. Aber er hat doch niemanden erschossen, dachte Billy. Diese Lügen und diese Überwachung muss aufhören. Aber wie soll ich das bewerkstelligen?

Billy sah zu der Deckenlampe, in der die Kamera war, hinauf und schenkte ihr ein Lächeln.

Es war sehr schwer für Billy, nicht immer zu der Kamera hinauf zu sehen. Aber sie könnten Verdacht schöpfen, wenn er so oft zu der Kamera blickte.

Auf der Straße war es noch schlimme. Die vielen Kameras, die überall hingen, waren ihn früher nie aufgefallen. Jetzt entdeckte er sie überall. Und ständig hatte er das Gefühl, dass ihm die Freiheitssoldaten verfolgen würden. In immer kürzeren Abständen bekam er Schweißausbrüche und er sah immer hektisch in alle Richtungen. Plötzlich stand ein bleicher Mann vor ihn, der anscheinen etwas gemerkt hatte. "Hallo! Ich finde wir sollten uns unterhalten. Ich glaube, sie haben es herausgefunden.", sagte der bleiche Mann. "Keine Angst. Ich bin nicht von der Regierung."

Billy sagte nichts. Ihm war nicht ganz geheuer, bei der Vorstellung mit einem Fremden mit zu gehen, aber der bleiche Mann schien eine vertrauenserweckende Ausstrahlung zu haben. Also folgte er dem Mann in ein Gebäude. Aber anstatt nach Oben zu gehen, wie Billy es erwartet hatte, stieg der Mann eine Treppe hinunter, die hinter einer Tür versteckt war. Die Treppe führte in einen kleinen feuchten Kellerraum in dem viele Pläne und Karten waren. Nicht zu vergessen, zehn andere, teils bewaffnete Männer die herumstanden oder irgendwelche Karten studierten. Die Männer hatten grün-braune Militärkleidung an. Solche wie sie di Soldaten der "Alten Republik" getragen hatten. Das war bevor Fürst Gerold Urgroßvater vor fast zweihundert Jahren den damaligen Präsidenten gestürzt hatte. Die Waffen die einige von ihnen trugen, und die an den Wänden lehnten, waren alte Maschinengewehre. Auch sie stammten aus der Zeit der Alten Republik. Diese Waffengattungen wurden eigentlich schon vor hundertfünfzig Jahren durch Lasertechnologie, und später durch Plasmaguns, ersetzt.

"Unsere Leute haben die Uniformen und die Waffen, mit genug Munition für Jahre, in einem alten Armeebunker gefunden, den Gerolds Freiheitssoldaten übersehen hatten. Ach ja. Falls du dich fragst warum ich dich so unvorsichtig in unser Versteck gebracht habe, so wisse das ich einen Wissenden sofort erkenne wenn ich ihn sehe. Ich habe damals genauso wie du ausgesehen, als ich es entdeck habe. Wir hatten Glück. Die meisten, die es herausfinden, werden, als Terroristen hingestellt, in ein Vernichtungslager gebracht. Aber wir hier kämpfen für ein wirklich Freies Land. Ich schätze du wirst dich uns anschließen, oder? Denn dort oben wirst du nicht mehr lange Leben können. Dein Gefühl war nämlich richtig. Sie haben die schon beobachtet. Noch nicht verfolgt, aber das hätte auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.", sagte der bleiche Mann.

Billy, von den vielen neuen Informationen geschockt, übergab sich in einen Papierkorb und stimmte dann zu. Diese vielen plötzlichen Informationen. Vor zwei Tagen führte er noch ein normales leben, und jetzt war er einer Untergrundorganisation beigetreten. Das war auch für seinen Magen zuviel gewesen. 

Aus dem Kellerraum führte eine Tür in eine weitere Kammer in der viele Stockbetten standen. Dort würde er schlafen,. Sie waren alle zusammen zweiundzwanzig Männer, dreißig alte Gewehre und fünf Pistolen. So versuchten sie gegen Fürst Gerold und seine ca. zehntausend Freiheitssoldaten zu kämpfen.

Sie arbeiteten an einem Plan das Kontrollgebäude zu zerstören. Es war das schwarze Gebäude, gegenüber von Restauranteinheit-1. Dort befanden sich Megacomputer welche die Übertragungen der Überwachungskameras analisierten. In diesem Haus befand sich aber auch der "Hauptschalter". Mit ihm konnte man alle Kameras der Stadt ausschalten. Es würde aber keinesfalls leicht werden, diesen Plan auszuführen. Das Gebäude wurde streng bewacht.

Die Rebellen hatten zwei schwarze Autos der Freiheitssoldaten. Das Eine war voll mit Rauchbomben, es würde als Ablenkung dienen, das andere hatte vier Fässer TRZ im Kofferraum. TRZ war ein hochexplosiver Supersprengstoff und fünfmal stärker als sein Vorgänger, C-4. Damit würden sie die Zentrale zerstören und die totale Überwachung beenden.

Marten, der sich besonders gut mit Technik und Computern auskannte, hatte den schwarzen Wagen, mit den Rauchbomben, so umgebaut das er mit einer Fernsteuerung gelenkt werden konnte. An die Rauchbomben war ein, ebenfalls ferngesteuerter, Zünder installiert. In dem schwarzen Wagen mit dem Sprengstoff, saßen eng beieinander sechs schwer bewaffnete Rebellen. Billy war einer von ihnen. Er hatte ein M-16 Sturmgewehr und eine Pistole. Ihm hing ein Gurt mit Reservemagazinen um die Schulter. Der Rest der Rebellen würde vom "Kellerstützpunkt" aus zu Fuß zum Einsatzgebiet laufen, nachdem der Sprengstoff im schwarzen Gebäude explodiert war.

Sie gingen durch eine Tür in einen Innenhof. Das Gebäude war eines der letzten drei, dieser Bauart. Sie stammten noch aus der "Alten Republik". Billy hatte eine seltsame Form von Übelkeit als er in den Wagen stieg. Er saß Vorne rechts. Der Motor fauchte als er angelassen wurde und setzte sich sogleich in Bewegung. Kurz zuvor war der Ablenkungswagen mit den Rauchbomben losgefahren. Er wurde einen Block neben dem Zielobjekt gezündet. Wie geplante bewegten sich alle Fahrzeuge der Freiheitssoldaten, und die Freiheitssoldaten auf den Fußwegen, zu der Stelle wo die Rauchschwaden aufstiegen. Nur die Wächter, die nur das Gebäude bewachten blieben.

Der Wagen der Rebellen traf den Wachmann am Eingang und riss ihm beinahe die Füße weg. Er war außer Gefecht. Billy stieg aus und entlud mit drei anderen Rebellen die Fässer mit dem Sprengstoff. Im Stützpunkt hatten sie den Bauplan des Gebäudes genau studiert. So wusste jeder, wohin er sein Fass bringen musste. Vier Rebellen trugen die Fässer und zwei beschützten die Fassträger. Billy war ein Beschützer. Er hatte sich eine zweite M-16 umgehängt. So konnte er mit zwei Gewehren gleichzeitig schießen. Der andere Beschützer hatte das gleiche getan.

Kaum waren sie hineingegangen, kamen ihnen schon zwei Wachmänner mit Plasmaguns entgegen. Die Beschützer schossen sofort und töteten die beiden. Aber zum Leidwesen der Rebellen hatte einer der Wachmänner noch einen Schuss abgegeben, der dem anderen Beschützer die Linke M-16 mit samt der Hand wegriss. Der Beschützer, der Bob hieß, schrie vor Schmerz, machte aber mit seiner rechten Hand weiter. Dann kamen sie zu einer Kreuzung der Gänge. Sie mussten sich trennen. Billy ging mit dem Sprengstoffträger mit, der ins südöstliche Eck des Gebäudes ging. Dort waren die wichtigsten Apparaturen. Bob ging mit dem mit, der ins nordwestliche Eck ging. Die anderen Beiden schafften es, das TRZ so zu tragen, das sie ihre Pistole halten konnten um sich gegen mögliche Angreifer zu verteidigen.

Eine Woge der Erleichterung erfasste Billy als sie endlich an ihrem Ziel ankamen. Billy war, bis auf einen fehlenden Finger, unverletzt. Ein Wachmann hatte mit einer Plasmagun ganz dicht ans seiner Hand vorbeigeschossen und dabei seinen kleinen Finger mitgerissen. Der Sprengstoffträger war gerade damit beschäftigt den Zeitzünder zu installieren. "So, fertig", sagte er. Aber da wurde sein Kopf schon von einer Plasmagan TypXX weggepustet. Dann traf er Billy der noch unter Schock stand und schoss ihm die Beine weg. Billy sank scheinbar tot zu Boden.

Billy öffnete die Augen und sah den Wachmann an dem Sprengsatz rumhantieren. Er nahm den ganzen Rest seiner Lebenskraft und zog seine alte Pistole und zielte auf den Kopf des Wachmannes. Er drückte ab.

Die restlichen Rebellen hatten in der Restauranteinhei-1 Schutz gesucht und schossen von dort aus auf die Freiheitssoldaten als die Überwachungszentrale explodierte.

-ENDE-

 


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