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Briefe aus Jerusalem

Hörbuchrezension von Michael Matzer

Wohlige Gruselschauer

Die Hörbuchfassung der Erzählung von Stephen King wird gelesen von Joachim Kerzel. Er ist uns bekannt als die Synchronstimme von Jack Nicholson und bringt die entsprechende Stimmodulation mit: mal tief, mal bebend, mal raunend – kurz und gut: zum Fürchten. Atmosphärisch zum Grusel passende Musik von Michael Maranetti leitet einzelne Kapitel ein.

Handlung

Als Charles Boone sich nach Chapelwaite in Neu-England aufmacht, ahnt er noch nicht, dass auf dem ererbten Landsitz ein verhängnisvoller Fluch lastet. Doch schon bald, so verraten seine Briefe, wecken seltsame Geräusche und hartnäckige Gerüchte in der Nachbarschaft seinen Argwohn: ein verschollenes Dorf, wo das Böse regiert, ein mysteriöses Schattenwesen, das Blutzoll fordert – über kurz oder lang gerät Charles Boone an den Rand des Wahnsinns.

Fazit

Dies ist purer Horror in der Manier von Lovecraft' und Poe: die verfluchte Vergangenheit, deren langer Arm auch den letzten Nachkommen einholt und vernichtet. Und das Zentrum, wo das Böse sich zeigt, ist natürlich die Kirche des verlassenen Dorfes. Und eines Nachts zeigt sich dort der "Eroberer Wurm"...

Und gerade an der schönsten schaurigen Stelle riss mich ein Telefonanruf aus wohligen Schauern! Meine dringende Empfehlung daher: Vor dem Anhören das Telefon ausstöpseln, die Tür abschließen und die Fensterläden schließen. Vielleicht noch eine oder zwei Kerzen für die schummrige Stimmung.

Das Copyright © liegt beim jeweiligen Autor der Kritik. Ohne seine ausdrückliche Zustimmung darf seine Rezension nicht verwendet werden.

Mit freundlicher Genehmigung des Autors

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