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Jojo Moyes

Eine handvoll Worte

Rezension © 2013 by Elocin Icelandiscalling
für BookOla.de
Jojo Moyes: Eine handvoll Worte
Verlag: Rowohlt Verlag
  Taschenbuch, 592 Seiten
Ersterscheinung: 04.10.2013
ISBN: 978-3-499-26776-5

Kurzbeschreibung

Du sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst.

1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben.

2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen.

Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.

Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.

Meine Meinung:

Ellie ist Redakteurin, lebt alleine und hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann, in den sie unsterblich verliebt ist. Und gerade diese einseitige Liebe bringt ihr Leben in Schieflage. Im Job bringt sie nicht mehr die gewünschte Leistung, und als ein toller, junger Mann Interesse an Ihr bekundet, lässt sie ihn einfach blind links liegen.
Bis sie eines Tages auf die Briefe von J. und B. stösst. Es sind die schönsten, gefühlvollsten Liebesbriefe die sie je gelesen hat und sie beschliesst die Schreiber ausfindig zu machen, mit dem Hintergedanken mit einer tollen Story ihren Job retten zu können.
Über 40 Jahre vorher lebt Jennifer Sterling ein reiches Leben. Sie ist mit einem erfolgreichen Geschäftsmann verheirtatet. Es fehlt Ihr Augenscheinlich an nichts. Bis sie auf einer Feier den aufregenden Boot kennenlernt. Diese Begegnung verändert ihr Leben von grundauf und sie steht nicht nur einmal vor der grössten Entscheidung.

Fazit:
Jojo Moyes ist mit "Eine handvoll Worte" wieder einmal eine sehr gefühlvolle und einnehmende Story gelungen. Wie schon in Ihrem ersten Buch "Ein ganzes halbes Jahr" ist der Leser gefangen in der von ihr geschaffenen Welt. Man fiebert, leidet und freut sich mit den Figuren. Der Autorin gelingt es hervorragend den Leser von Anfang an mitzunehmen und über mehr als 500 Seiten hinweg nicht zu verlieren. Auch für "Eine handvoll Worte" kann ich wieder eine absolute Leseempfehlung aussprechen und freue mich schon auf das nächste Buch dieser tollen Autorin.
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