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Jojo Moyes
Ein ganzes halbes Jahr
Rezension © 2013 by Elocin Icelandiscalling
für BookOla.de
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr
Verlag: Rowohlt Verlag
  Taschenbuch, 512 Seiten
Ersterscheinung: 21.03.2013
ISBN: 978-3-499-26703-1

Kurzbeschreibung

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

Meine Meinung:

Die 26 jährige Lou lebt mit Ihrer Familie in einem kleinen Städtchen in England. Alle packem ordentlich mit an, da es mit den finanziellen Mitteln nicht so gut bestellt ist. Sie arbeitet in einem kleinen Cafe und ist zufrieden mit sich und der Welt. Bis zu dem Tag, als Frank, der Besitzer des Cafes ihr eröffnet, dass er schliessen muss. Lou weiss nicht wohin mit sich, einen anderen Job als der im Cafe? Über das Arbeitsamt bekommt sie schliesslich die Empfehlung für einen Job, der allerdings auf ein halbes Jahr befristet ist. Es geht um die Betreuung eines Tetraplegikers, eines Mannes der fast komplett gelähmt ist. Sie lässt sich darauf ein, und dieses ganze, halbe Jahr verändert Ihr Leben in jeder erdenklichen Art und Weise.

Fazit:
Jojo Moyes hat mit "Ein ganzes, halbes Jahr" ein wirklich wundervolles Buch über Verantwortung, Liebe und das Leben geschrieben. Die etwas über 500 Seiten kommen dem Leser furchtbar kurz vor, es hätte wegen mir gerne doppelt so lange gehen können. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer sympatischen Hauptdarstellerin erzählt sie vom Leben im Rollstuhl, wie sich alles verändert und lässt einen selber darüber nachdenken, wie viel einem ein solches Leben wert wäre? Wie ginge es mir, wenn ich nicht mal ein Glas zum trinken heben könnte? Was erwartet man vom Leben? Was ist wichitg? Und wie wichtig sind eigene Entscheidungen. Man bleibt ein wenig grübelnd zurück, die Geschichte beschäftigt nachhaltig.
Auch wenn ich vor der Lektüre sehr skeptisch war, ob mir das Buch, wie schon so vielen anderen, auch gefallen würde, bin ich sehr froh "Ein ganzes, halbes Jahr" gelesen zu haben, und empfehle es unbedingt weiter.
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