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Astrid Pfister

Trauma - Niemand wird dich retten

Rezension © 2025 by Ute Spangenmacher
für BookOla.de

Kurzbeschreibung

In einem renommierten Reha- und Trauma-Zentrum suchen Leah und ihr Mann Maik nach einem traumatischen Einbruch Zuflucht. Während Leah unverletzt blieb, wurde Maik angeschossen und schwebt in Lebensgefahr. Doch in dem Zentrum geschehen seltsame Dinge, und Leah spürt, dass etwas nicht stimmt. Sie fühlt sich in ihrem Verdacht bestätigt, als Maik sich plötzlich verändert und Leah den Zugang zu ihm zu verlieren droht. Sind es die Medikamente oder steckt mehr dahinter? Während sie versucht, das Geheimnis zu lüften, entdeckt Leah nach und nach die schockierende Wahrheit über die Klinik. Wird sie es schaffen, dem Albtraum zu entkommen?

Meine Meinung:

Das Cover zeigt die Klinik bei Nacht mit ein paar erleuchteten Fenster. Dahinter ist ein Wald, davor Rasen. Sieht schon sehr creepy aus.

Wir erleben Leah und ihren Mann Maik in der Klinik. Er versucht, endlich wieder auf die Beine zu kommen, sie hat eigentlich das Gefühl, das alles in Ordnung ist. Sie ist schwanger und hofft, dass Maik und sie rechtzeitig entlassen werden, damit das Baby nicht in der Klinik zur Welt kommt. Aber irgendwie ist alles seltsam. Ihre Therapeutin besteht darauf, dass sie noch nicht soweit ist und das Trauma noch nicht verarbeitet hätte. Dann wird auch noch ihr Mann verlegt und sie darf ihn nicht mehr sehen, weil das besser für beide wäre. Zum Glück hat sie Thomas, einen anderen Patienten der Klinik, der ihr immer wieder zur Seite steht.

Das meiste erfahren wir aus Sicht von Leah und das ist schon sehr intensiv. Ihre Angst, dass sie nach dem Überfall Zuhause ihr Kind oder ihren Mann verlieren könnte, geht einem natürlich nahe. Ihr Mann rackert sich ab, um schnell wieder fit zu werden und Leah hat eigentlich nur ihre Therapiesitzungen. Das sie sich zunehmend unwohl fühlt, ist auch absolut zu verstehen, denn sie meint ja, dass mit ihr alles in Ordnung ist und Maik setzt ihr da auch manchen Floh ins Ohr. Dass da noch ein Twist kommen muss, dachte ich mir schon, aber mit diesem hätte ich nun doch nicht gerechnet. Das macht diesen Thriller zu einem absoluten Pageturner.

Fazit:

Ein Psychothriller der Extraklasse. Wer auf solche Thriller steht, muss diesen unbedingt lesen.

5 Sterne

Über die Autorin

Astrid Pfister wurde am 23. Juni 1980 in Westerholt geboren und lebt zurzeit in Herne. Bislang wurden über siebzig ihrer Kurzgeschichten in Anthologien und Heftromanen veröffentlicht, u.a bei Bastei u.s.w. Des Weiteren erschienen fünfzehn Romane, fünf Kurzgeschichtenbände und ein Gedichtband bei diversen Verlagen, wie Bastei Lübbe und dem BLITZ Verlag. Nebenbei hat sie zwischen 2006-2013 gemeinsam mit dem Autor Bernd Rothe die Buch-Reihe Welt der Geschichten und die Heftromanreihe Pulp Magazine bei dem Verlag Hary Production herausgegeben.

Zur Homepage der Autorin

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