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Stephen King
sunset_klemme
  Sunset
Stumm und andere Erzählungen

5 CDs   gelesen von Michael Mendl 

Verlag:
Random House Audio;
Auflage: 10. November 2008
Sprache:
Deutsch
ISBN-10:
3866049978
ISBN-13:
978-3866049970
19,95 € unverbindl. Preisempf.

bestellen bei Amazon
 
auch als Hardcover erhältlich

Michael Mendl liest die Short Stories „In der Klemme“, „Hinterlassenschaften“, „Willa“ und „Rastplatz“ aus Stephen Kings Erzählband „Sunset“ .

In der Klemme:
Das ist wohl eine Geschichte wie nur King sie schreiben kann! Eine absolut schreckliche Situation, aber wiedermal eine interessante Überlegung wie weit man gehen würde. Wenn man wirklich in einer Klemme steckt, ist man zu sehr viel fähig.
Traut man sich aber nun noch auf Dixi Klos?
Wie King die Leiden von Curtis Johnson beschrieben hat - einfach genial. Als hätte er das alles selbst erlebt.

Hinterlassenschaften:
Nicht überragend aber solide und gut. Vor allem diese kleinen übernatürlichen Momente, als plötzlich die zuvor weggeworfenen Sachen wiederkehren oder wie die Nachbarin plötzlich mit den Details des Todes des früheren Besitzers des Penny aufwartete, machten die Geschichte für mich überzeugend und auch ein wenig gruselig. Am Ende musste ich mir dann schon ne Träne verkneifen, da ja Stanley da irgendwie nochmal richtig mit 9/11 konfrontiert wird.
Dass King das Thema der Terroranschläge aufgegriffen hat war ja schon fast zwangsläufig, so stark wie es die Grundfeste Amerikas erschütterte.

Willa:
Die Geschichte erinnert etwas an "Nona". Leider ist der Anfang sehr konfus: scheinbar tausende Charaktere, die ohne Einleitung oder Klärung von Beziehungen, durch einander plappern. Zwar sind die Figuren recht bunt und lustig gestaltet ("Fischsuppe! Heute gibts Fischsuppe!!!"), aber auch hierbei bleiben sie sehr konturlos.
Die Ansammlung der Personen im Bahnhofsgebäude wäre durch genauere Erklärungen zu langatmig für eine Kurzgeschichte geworden und schließlich sind alle nur Nebenfiguren - letztendlich geht es um Willa und David.
Was King sich im Endeffekt bei den Wölfen gedacht hat, bleibt wie so oft dem Leser überlassen - und ist es nicht genau das, was ihn auszeichnet und ihn uns so gerne lesen lässt .

Rastplatz:
Die Handlung wirk merkwürdig "gestellt", zu konsturiert. Die Situation an sich war schon interessant, aber die Prügelattacke zu langweilig.
Die Verwandlung von Dykstra in Hardin hat "etwas" an Stark - The Dark Half aber auch an Dr. Jekyll und Mr. Hyde erinnert.

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