Der Drache
Copyright 2007 by Daniel Bödeker
der war Herscher aller Welten.
so verfinsterte sich der Himmel,
die Sonne schien zu erlöschen,
und der Boden zu beben.
oder sie zerstören.
Aber trotz allem war er sterblich,
und alt.
aber was war schon die Zeit?
Sie war nichts im Vergleich zu Ewigkeit,
wie ein Stern im Universum.
Dem Ende aller Welten.
von weit her.
Langsam, aber doch unaufhaltsam, näherte er sich dem alten Drachen,
Mit jedem Schritt verstrichen die Jahre.
mit einer Sense in der Hand,
gehüllt in Dunkelheit,
und Stille.
und komm mit mir.
Der Drache überlegte,
und ließ sich Zeit.
komm mit mir und lass mich sein.
Ich bin der eine,
und ohne mich gibt es kein Sein.