Pressestimmen - Cornelia Funke
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Die Zeit, 27.11.2003 über „Tintenherz“
"Es ist diese Metaebene des Buchs über Bücher, das ihm seinen Reiz verleiht: als wäre es möglich, mit so einem Plädoyer die einstige Kraft der Literatur zurückzugewinnen. Am Ende gewährt Funke dem Autor ihres Zauberbuchs ein besonderes Privileg: Er darf in seinem Werk verschwinden. So mancher Leser wäre ihm wohl gern gefolgt."
Der Tagesspiegel, 12.10.2003 über „Tintenherz“
"Auch "der neue Funke" ist ein erzählerischer Lustgarten, ein buntes Abenteuer-Kaleidoskop, eine Hommage an das Buch an sich und an die verkannte Kunst des Vorlesens. Vor allem aber ist es eine atemlose Geschichte voller Feuer."
Spiegel Spezial, 10.10.2003 über „Tintenherz“
"... ein turbulentes, dramatisches, herzergreifendes Abenteuer voller Weisheit ..."
Stuttgarter Zeitung, 07.10.2003 über „Tintenherz“
"Cornelia Funkes Buch "Tintenherz" macht das Lesen selbst anrührend zum Thema ... Respekt, Respekt, kann man da nur sagen."
taz -die tageszeitung, 07.10.2003 über „Tintenherz“
"So gibt Cornelia Funke den Kindern, was sie von Büchern wollen: Spaß, Spannung, Turbulenzen und tiefe Gefühle. Zusätzlich zeigt sie neue Wege, zumindest die Eingänge, zu einem Bereich, in dem es Spaß macht, konzentriert zu denken. Ein Buch, das Kindern dies bietet, ist mehr als befriedigend, was ja schon viel wäre. Es ist eine freundliche, beglückende Herausforderung. ... Ein gutes Leben birgt Gefahren, und gute Bücher erzählen auch von angsterregenden Dingen, das muß Meggie bei ihrer vergeblichen Suche nach Büchern, aus denen sie nichts Böses herauslesen kann feststellen. Auch in diesem Sinne gehören die federnden, sicheren Schritte, mit denen Cornelia Funke ihre Figuren in aller Ruhe durch die Nacht auf den vom Feuer erleuchteten Schluß zuführt, zum Besten, was man in Kinderbüchern finden kann."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.03 über „Tintenherz“
„Funke ist eine phantasievolle Welterfinderin mit hohem Anspruch.“
Der Spiegel, Nr. 33 / 2002 über „Tintenherz“
„Ein deutsches Juwel ... ein Fantasy-Meisterstück, vor dem sich englische Kinderbuchautoren verstecken müssen.“
The Guardian, 22.06.2002, über Herr der Diebe
„Die deutsche Rowling.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.07.2002
„Dicht, spannend, detailreich ist dieser Kinderroman; großartig komponiert und erzählt.“
Darmstädter Echo, 04.09.2000 über Herr der Diebe
„Nie wird Funkes Botschaft vom Familiensinn aufdringlich.
Durch den Wechsel der Erzählperspektive, mal aus Kindersicht, mal aus der des gutmütigen Detektivs, schafft sie Tempo, ohne die Liebe zum Detail aufzugeben.“
Nürnberger Zeitung, 29.07.2000 über Herr der Diebe
„Cornelia Funkes 'Herr der Diebe' wechselt geschickt zwischen witzig erzählten, realistischen Gegenwartsschilderungen und märchenhaften Strängen. Und kann Kinderbuch-Banden wie denen aus der Feder eines Erich Kästner allemal das Wasser reichen.“
Berliner Morgenpost, 16.07.2000 über Herr der Diebe
„Vielfältige Erzählstränge verbinden sich zu einem atemberaubenden, fantastischen Abenteuerroman, der alle
Voraussetzungen bietet, sogar die erfolgreichen 'Wilden Hühner' der Autorin zu überflügeln: eine stimmige Szenerie, furiose Spannung, originelle Akteure und eine temporeiche, farbige Sprache.“
ekz-Informationsdienst, 6/2000 über Herr der Diebe
„So gelingt Funke nicht nur ein spannendes Buch, sondern auch eines, das nachdenklich stimmt. Also: Alle Termine absagen! Aufs Sofa kuscheln, und hinein ins venezianische Abenteuer!“
Bulletin Jugend & Literatur, 3/2000 über Herr der Diebe
„Mit 'Der Herr der Diebe" beweist Cornelia Funke ein weiteres Mal ihren langen erzählerischen Atem. Die klassischen Kinderbuchmotive wie das Ausreißen, das Freundefinden und die Träume von einer eigenen Welt, die auch Erwachsene respektieren, hat sie geschickt in eine Krimihandlung mit fantastischen Zügen eingebunden. Das 'Tüpfelchen auf dem i' sind die filigranen Venedig-Illustrationen der Autorin zu Beginn
jedes Kapitels. Der Zauber der Stadt wirkt.“
Sonntag Aktuell, 12.03.2000 über Herr der Diebe
„Denn spannend und unterhaltsam ist das Buch allemal, man liest es leicht und locker, wird gut unterhalten und erlebt nebenbei noch den besonderen Charme Venedigs.“
Süddeutsche Zeitung, 03.03.2000 über Herr der Diebe
„In ihrem Schreibstil liegt ein unverwechselbarer und lebenslustiger Charme, ihre Kinderbuchfiguren sprühen vor Witz, Ideen, Phantasie und Kreativität. Funke stachelt an, rüttelt auf und macht mit ihren Büchern einfach Lust aufs Lesen.“
Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, 20.09.1994
„Cornelia Funke versteht es, ihre LeserInnen und ZuhörerInnen mit auf die abenteuerliche Reise zu nehmen, Fäden zu knüpfen und klassische Motive spannend einzubauen. Nicht zuletzt, weil sie ein ganzes Repertoire an wunderlichen Namen einführt, mit dem Klang von Sprache fasziniert. Und das gelingt ihr über all die Seiten. ... Halten wir es doch ... mit Cornelia Funke, die sagt „Ich glaube, dass man jedes Kind zum Lesen kriegt“. Keine
Frage bei diesen Büchern!“
Eselsohr, 8/1997
„Schmöker sind aber etwas Besonderes. Dick sind sie in der Regel, fesselnd, leicht und flüssig zu lesen. Packend eben. Und so ein Prachtexemplar eines Schmökers haben wir im Drachenreiter. Abenteuer pur, Leselust pur. ... Ein von Anfang bis Ende unterhaltsamer spannender Märchenroman.“
Süddeutsche Zeitung, 01.10.1997 über „Drachenreiter“
„Das ist eines von den Büchern, die einen die Nachtruhe kosten können. ... Cornelia Funke hat schon etliche gute Kinderbücher geschrieben, aber hier ist ihr ein besonderer Wurf gelungen.“
Hamburger Abendblatt, 02.12.1997 über „Drachenreiter“
„Die richtigen Worte zu finden, sich hineinzuversetzen, die kleinen ZuhörerInnen und großen VorleserInnen auf die Reise mitzunehmen, sie zu fesseln und zu verzücken – Cornelia Funke kann es.“
Bulletin Jugend + Literatur