Buchvorstellung

Mit Witz und der "einfachen Sprache", aber auch mit Gefühl, Spannung und überraschenden Wendungen, schaffte er es, seine Lesergemeinschaft ständig wachsen zu lassen.
In der Geschichte verleiht Till Springer dem Protagonisten seinen Namen, den er selbst ebenfalls nur als Pseudonym trägt.
Dadurch entsteht der Effekt, dass jeder die Geschichte etwas anders lesen kann. Nämlich so, wie er gerne möchte.
Ob als Biografie, reiner Fiktion oder einer Mischung aus beidem.

Till Springer ist deutschlandweit der erste Schriftsteller, der das social network nutzte um zusammen mit seinen Lesern ein interaktives Buch zu schreiben. Die Idee, ein Grundgerüst aufzubauen, welches er mit den Geschichten interessierter Leser vervollständigen möchte ging nicht nur auf, sie fand sogar mehr als nur reges Interesse bei den Lesern. Innerhalb von 3 Wochen schaffte Springer es, sich so mehr als 3000 Leser zuzulegen. Was einst als kuriose neue Idee begann, an die viele nicht zu glauben wagten, entwickelte sich zu einem regelrechten Hype. Doch nicht nur, dass Springer diese Lücke der Selbstvermarktung fand, so erfand er mit seinem neuen Schreibstil auch noch ein komplett neues Genre. Den Biografie-Thriller. Durch sehr bildliche einfache Sprache mischt Springer eine Biografie so sehr mit fiktiven Einlagen, dass der Leser selbst entscheiden kann, wie er das Werk lesen möchte. Mittlerweile sind die Springer-Projekte so ausgereift, dass sogar Hörbücher mit bekannten Stimmen sowie auch sehenswerte Lesungen geplant werden. Till Springer ist mit seiner Familie im ländlichen Dithmarschen zu Hause.