"Der neue Großmeister des historischen Thrillers. Mehr davon, Mr Bradby."
The New York Daily News
"Seine Bücher muss man einfach verschlingen."
Brigitte

Kairo, Juni 1942: Rommels Armee liegt vor den Toren der Stadt - gefürchtet von den englischen Kolonialherren, ersehnt von den unterdrückten Ägyptern. Joe Quinn, ein Ex-Polizist aus New York mit dunkler Vergangenheit, muss den Mord an einem englischen Offizier aufklären. Die britische Armee kann Rommels Truppen nicht stoppen und es scheint nur eine Frage von Tagen, bis die Stadt in die Hand der Deutschen fällt. Die Briten sehen in dem Mord ein politisches Attentat. Joe Quinn hat jedoch eine andere Theorie. Seit er die schöne Nachbarin des Opfers verhört hat, glaubt er an eine tödliche Affäre. Doch auf der Suche nach dem Mörder in den Eingeweiden der chaotischen Stadt dämmert ihm schon bald, dass es in diesem Fall um mehr geht als um Liebe und mörderischen Hass. Ohne es zu ahnen, stört er mit seinen Ermittlungen das Räderwerk einer Verschwörung, das er stoppen muss, wenn er nicht zerquetscht werden will. Niemand vermag den rasenden Puls und die gefährliche Magie einer exotischen Metropole so spannend zu schildem wie Tom Bradby. "Der Gott der Dunkelheit" ist ein atmosphärischer Thriller in bester englischer Tradition (vergleichbar mit Graham Greene, Eric Ambler und John le Carre), der faszinierende Wendepunkte der Geschichte beleuchtet.

Der Autor
Tom Bradby wurde 1967 in Malta geboren, wuchs in England auf und studierte in Schottland. Er ist Journalist und hat zunächst als Reporter den Friedensprozess in Nordirland verfolgt, bevor er Südostasien-Korrespondent für den britischen Femsehsender ITV wurde. Tom Bradby hat mehrere Jahre in Hongkong gelebt, dort für seinen Roman recherchiert und unter anderem über die Aufstände in Jakarta berichtet, bei denen er schwer verletzt wurde. Zur Zeit arbeitet er als Reporter für ITV News in London, wo er mit seiner Frau und seinen drei Kindem lebt.