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Tania Carver
Stirb, mein Prinz
Rezension © 2013 by
Elocin Icelandiscalling für BookOla.de
Tania Carver: Stirb, mein Prinz
Verlag: List
 576 Seiten € 14,99 [D]
Erschienen: 14.05.13
Übersetzung: Sybille Uplegger
Klappenbroschur
€ 14,99 [D], € 15,50 [A], sFr 20,90
ISBN-13: 9783471350782

Kurzbeschreibung

Ein altes Haus soll abgerissen werden. Da entdecken die Arbeiter etwas Grauenhaftes im Keller: einen Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein verwahrlostes Kind. Wer ist dieser Junge? Wer hat ihm das angetan? Mit ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der seit mehr als dreißig Jahren einem grausamen Ritual folgt. Und dieser Killer duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.

Meine Meinung:

In einem Abrisshaus finden 2 Arbeiter einen verstörten Jungen in einem Käfig aus Knochen. Der Raum ist geschmückt wie für ein Ritual. Als die Meldung an die Polizei geht, machen sich Phil und seine Kollegen direkt an die Ermittlungen. Schon bald stossen sie auf eine mysteriöse Verbindung die sich "Der Garten" nennt und anscheinend seit vielen Jahren im Untergrund besteht und wiederlichen Handel treibt. Was hat die Prostituierte die zeitgleich mit der Entdeckung des Jungen überfahren wird mit all dem zu tun? Bald finden die Ermittler sich im tiefen Sumpf um Menschenhandel und Mord wieder, der auch ihnen selber schnell gefährlich wird.

Fazit:
Tania Carver hat mit "Stirb, mein Prinz" einen superspannenden, temporeichen Thriller abgeliefert, den ich innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen habe. Von der ersten Seite an war ich im Geschehen und wurde durch die vielen, kurzen Kapitelchen, die immer zwischen den einzelnen Handlungssträngen abwechselten, auch immer dabei. Die Autorin versteht es blendend Ihren Leser mitzureissen. Dies war mein erster Carver, ich werde mir aber auch die anderen Bände sicher bald besorgen.
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