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Chris Carter
Der Totenkünstler
Rezension © 2013 by Karina (BuchFluesterer) für BookOla.de

Chris Carter: Der Totenkünstler
Verlag: Ullstein Verlag
Übersetzung: Sybille Uplegger
Originaltitel: The Death Sculptor
Taschenbuch
€ 9,99 [D], € 10,30 [A], sFr 13,90
ISBN-13: 9783548285399

Kurzbeschreibung
Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein.

Meine Meinung:
Vielen Dank an Klaus von Bookola.de, für die ganzen Mühen die er auf sich nimmt, um mich zum Lesen zu bringen. Nein, ich lese ja sowieso wahnsinnig gern, und Klaus kümmert sich nur um meinen SuB, damit er nicht all zu sehr schrumpft. Und wenn ihr das hier lest, es könnte Spoiler beinhalten, da es ja eine Fortsetzungsreihe ist.
Hunter, Garcia und Co ermitteln wieder. Endlich. Ich mag Hunter und seine Ermittlungsweise. Keine Ahnung warum, aber ich habe jedes Buch verschlungen. Sie sind genial geschrieben, so aus dem Alltag. Spannungsgeladen, geheimnisvoll, und auch mal sehr blutig und grausam. Manchmal konnte ich es selbst fast fühlen, so sehr zog mich die Handlung in ihren Bann.
Auch diesmal war es wieder eine grausame Geschichte, abgetrennte Körperteile, Skulturen, jede Menge Blut, und ein sehr geheimnisvolles Rätsel, halten Hunter und seinen Partner in Atem. Er bekommt unerwartet Unterstützung von einer jungen Frau, die sich als Bekanntschaft entpuppt. Endlose Verhöre, Spurensuche. Und absolut kein Hinweis auf den Täter. In der ganzen Geschichte dreht sich alles um diesen grausamen Mörder. Der ziemlich bis zum Schluss auch mir nicht bekannt war.
Selbst Hunter, das Genie unter den Ermittlern, hat daran zu knabbern. Doch irgendwann, rein durch Zufall, kommt er dem Mörder auf die Spur und kann nicht glauben, wer da vor ihm steht. Und als er sich die ganze Geschichte zusammenreimt, ds wird einiges klarer. Das Zusammenspiel der Hinweise am Tatort, die Aussage einer Zeugin und Hunters Genie, bringen den Mörder ans Licht. Einen der grausamsten Mörder, gegen den sie bisher ermittelt haben.
Es war der Wahnsinn. Wieder einmal hat Chris Carter mir eine schlaflose Nacht verschafft, einmal angefangen zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören. Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen. So wie die anderen Drei davor. Und auch die folgenden, die hoffentlich noch kommen werden. Wieder einmal eine absolute Empfehlung.
Allerdings nichts für Weicheier und schwache Gemüter. Das ist schon was für Hartgesottene und Fortgeschrittene.

Fazit:
Ich vergebe 5 von 5 Schatten

Überraschung! Das Buch schließt nahtlos an den ersten Teil an. Und endet mit einem gewaltigen Cliffhanger. Gott jetzt heißt es wieder warten.
Luisa und Thursen, nein Lars, sie hat ihn gerettet. Doch wollte er überhaupt gerettet werden? Ich sage ja, aber irgendwie ist das ... komisch, ich bin schon wieder verwirrt.
Nora Melling hat mich so richtig in die Geschichte hineingezogen. Das Ganze beginnt schon mal mit einem Toten. Die zwei Stränge handeln von Luisa und Elias. Tja jetzt fragt ihr euch, wer Elias ist. Aber wenn ihr das Buch lest, werdet ihr merken, wer und vor allem Was Elias ist.
Genau wie beim ersten Teil, hat das Buch eine gewisse Düsternis, es liest sich in verschiedenen Graustufen. Und doch berührt einen die Geschichte. Das Rudel hat Zuwachs bekommen, Norrock ist der neue Leitwolf. Und es sterben noch mehr Menschen.
Doch Thursen weiß warum, und auch Luisa weiß es bald. Und wird in einem Ritual zum Wolf. Oder bildet sie sich das nur ein. Auf jeden Fall, redet irgendwie jeder nur das nötigste und lässt das wichtigste aus. Das kann nicht gutgehen.
Luisas Mum zieht eine Weile zu einer Freundin, die ganze Situation wurde ihr einfach zuviel. Und als dann auch noch Luisas Vater auftaucht und sich in die Familie einmischt, die er hat sitzen lassen, gerät alles außer Kontrolle.
Luisa flieht, zu Elias, zerstört sie damit das zarte Band zwischen Thursen und ihr. Oder hat ihre Liebe doch noch eine Chance? Schließlich wird Luisa verletzt. Kann Thursen sie retten? Oder war alles vergebens? Lest es nach.
Mich hat das Buch so berührt, das ich gar nicht erwarten kann wenn es endlich weitergeht. Und ja die Rezi ist ein bißchen durcheinander, so wie ich. Den das Buch hat mich verwirrt zurückgelassen, und ich denke die ganze Zeit an die Wölfe, Luisa und Thursen. Also verzeiht, wenn ich nicht so geradlinig bin.

Ich vergebe 5 von 5 Bissen
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