Kurzbeschreibung

Möge das Gute siegen! Möge die Liebe siegen!
Das grandiose Finale! Katniss gegen das Kapitol!

Schwer verletzt wurde Katniss von den Rebellen befreit und in Distrikt 13 gebracht. Doch ihre einzige Sorge gilt Peeta, der dem Kapitol in die Hände gefallen ist. Die Regierung setzt alle daran, seinen Willen zu brechen, um ihn als Waffe gegen die Rebellen einsetzen zu können. Gale hingegen kämpft weiterhin an der Seite der Aufständischen, und das, zu Katniss' Schrecken, ohne Rücksicht auf Verluste. Als sie merkt, dass auch die Rebellen versuchen, sie für ihre Ziele zu missbrauchen, wird ihr klar, dass sie alle nur Figuren in einem perfiden Spiel sind. Es scheint ihr fast unmöglich, die zu schützen, die sie liebt …

Meine Meinung:
Nachdem Katniss und Peeta auf wundersame Weise die zweite Arena überlebt haben, liegt bei Ihrer Heimkehr ihr District 12 in Schutt und Asche. Das Kapitol hat hier Bomben fallen lassen und alles zerstört und viele Menschen getötet. Der lange verloren geglaubte District 13 gibt sich zu erkennen und rettet viele der Heimatlosen Bewohner aus 12. Auch Katniss und Ihre Familie stranden hier, gemeinsam mit Gale und einigen anderen aus den Jubiläumsspielen. Anführerin Coin formt hier eine Rebellenbewegung gegen das Kapitol, in der Katniss als der Spottölpel für Furore sorgen soll.
Schon bald gibt es Pläne wie man vorrücken und den Präsidentenpalast einnehmen soll. Eine spannende Jagd auf den Präsidenten Snow und die Freundschaft entfacht.
WOW, was eine Trilogie! Mit "Die Tribute von Panem" hat die Autorin Suzanne Collins eine unglaublich tolle Story über Katniss Everdeen und Ihre Erlebnisse in Panem verfasst. Gerade der dritte Teil fesselt einem zum Schluss noch mal so sehr, dass schlaflose Nächte vorprogrammiert sind. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Was für eine ergreifende Geschichte, was für tolle Charaktere, stetige Spannung, ein passendes bewegendes Ende. Ich war traurig als ich mit "Flammender Zorn" fertig war, hätte immer weiter lesen können. "Die Tribute von Panem" hat die Messlatte für alles was ich in nächster Zeit lesen werde, verdammt hoch gelegt.