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Shelley Freydont
Tödliches Sudoku
Rezension © 2010 by Ute Spangenmacher für BookOla.de
Tödliches Sudoku
Taschenbuch, 352 S.
29.06.2007
7,95 €
978-3-499-24608-1
Verlag: Rororo

Kurzbeschreibung
Eigentlich hatte Kate nicht vorgehabt, je wieder in ihre Heimatstadt Granville zurückzukehren. Nur an das Rätsel-Museum hat sie gute Erinnerungen. Und an ihren früheren Mentor, Prof. Avondale, mit dem sie die Begeisterung für Sudokus und andere mathematische Knobeleien teilt. Nun bittet der Professor die junge Frau um Hilfe, weil Unbekannte versuchen ihn zu erpressen. Doch auch Kate kann nicht verhindern, dass Avondale ermordet wird. Bei ihren eigenen Nachforschungen stößt sie schließlich auf ein Detail, das der Polizei bisher entgangen ist: Neben der Leiche lag ein angefangenes Sudoku…

Meine Meinung:
Bei ihrer Rückkehr steigen in Kate wieder alte Erinnerungen auf, wie z. B., dass sie in der Schule immer als Streberin bezeichnet und als Außenseiterin angesehen wurde. Als erstes begegnet sie ihrer Tante Pru, die nur zwei Häuser weiter wohnt. Diese sieht es als ihre vorrangigste Aufgabe, Kate unter die Haube zu bekommen. Die Menschen im Ort begegnen ihr heute fast alle Recht freundlich, bis auf Janice, die im Museum arbeitet und zu der Kate schon in ihrer Kindheit keine schöne Beziehung hatte. Auch der Bankdirektor, der sie schon zu Schulzeiten gerne geärgert hatte, begegnet ihr sehr unfreundlich. Und dann wäre da noch der neue Polizeichef, der Kate als Hauptverdächtige betrachtet. Dieser hat im Gegenzug den ganzen Ort gegen sich, weil er nicht aus der Gegend stammt und verbissen dafür zu sorgen versucht, das Gesetze und auch Verkehrsregeln eingehalten werden. Er erhält von den Leuten so gar keine Unterstützung wohingegen Kate mit Informationen nur so überhäuft wird. Sie wurde gebeten, als Interimskuratorin für das Museum zu fungieren, bis ein Testament des Professors gefunden würde. Aber schon das Auffinden gestaltet sich schwierig und Kate muss dazu erst einige Rätsel lösen, die der Professor zu seinem Schutz ausgetüftelt hatte.

Der ganze Roman ist stimmig, spannend und wird an den richtigen Stellen auch mit Humor gewürzt. Trotz ausreichend Tatverdächtiger bleibt die Sache bis zum Ende spannend. Wer war der Mörder und was war der Grund für die Ermordung P. T. Avondales? Wobei ich gestehen muss, dass mir allein die Idee eines Rätsel-Museums schon sehr gefallen hat. Dort gibt es nicht nur Sudokus zu lösen, sondern auch alle Möglichen anderen Rätsel bis hin zum Labyrinth im Garten.

Fazit:
Sehr unterhaltsam und spannend.

Mit dem "Poeten" hat Thrillerautor Michael Connelly einen der rätselhaftesten Unholde des amerikanischen Kriminalromans erfunden. Der Serienkiller gilt seit Jahren als tot, doch als Detective außer Diensten Harry Bosch den Todesfall seines Freundes Terry McCaleb untersucht, erkennt er bald, dass Die Rückkehr des Poeten bereits stattgefunden hat.

 

Eigentlich sieht alles nach einem ganz natürlichen Todesfall aus, als Terry McCaleb, Harry Boschs früherer Partner beim Los Angeles Police Department, stirbt. McCaleb war krank und musste lebenserhaltende Medikamente nehmen. Dennoch beauftragt dessen Frau Bosch mit genaueren Nachforschungen. Der Ex-Cop stößt auf die Namen mehrerer verschwundener Männer, deren Schicksal McCaleb offenbar auf der Spur war. Alle Hinweise führen Bosch in die Wüste von Nevada. Dort trifft er die FBI-Agentin Rachel Walling, die vor Jahren den "Poeten" angeschossen hatte. Beide glauben, dass sie dem hochintelligenten Serienkiller auf der Fährte sind. Die Wirklichkeit sieht anders aus: "Der Poet" ist über jeden ihrer Schritte genauestens informiert und hat sein nächstes Opfer im Visier: Rachel Walling.

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